17.Kapitel

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Justin's POV:

Als ich mich von meinem Lachanfall beruhigt hatte,wollte ich gerade zu Joy.Die ist weg.HÄ?! Bis gerade eben war sie noch hier.

Ich schaute mich um.Plötzlich spührte ich einen Ruck an meinen Beinen.Und ehe ich gucken konnte,war ich nun auch klitschnass.

Nun war es Joy,die mittlerweile aufgetaucht ist,die sich den Bauch krümmte vor Lachen.

Ich begann sie nass zu spritzen und es wurde viel gelacht.

Ich kam ihr einen Stück näher.Diese wundervollen Augen.Und diese Lippen...

Ich kann nicht.

Doch.Ich muss.

Ich nahm ihr Kinn und hob es mit zwei Fingern an.Langsam näherte ich mich ihrem Gesicht und schon massierten meine Lippen ihre.Joy war leicht überrumpelt,aber sie erwiderte den Kuss.

Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen.

"Wow." hauchte sie gegen meine Lippen.

Joy's POV:

Es war mittlerweile dunkel.Wir standen praktisch vor dem Sonnenuntergang.Beide starrten wir ihn an.Das war der wunderschönste Moment in meinem Leben.

"Danke.." sagte ich leicht schüchtern und schaute auf meine Hände.

Verwirrt sah mich Justin an.Er hob eine Braue."Für was?" fragte er schließlich.

"Für alles.." flüsterte ich und küsste Justin.Er erwiderte.Der Kuss wurde immer heißer und bevor es 'eskaliert' lösten wir uns voneinander.

Unser Atem kollidierte.Er presste seine Stirn gegen meine.

"Was machst du nur mit mir?" fragte er lachend und schüttelte den Kopf."Ich soll dich beschützen und dich nicht küssen." sagte er.

Justin ließ von mir ab und ging zurück zur Wiese.Verwirrt folgte ich ihm.

Was ist nur los? Es war nicht unser erster Kuss!

Der ist echt verwirrend,nein.Er ist schizophren.

Justin saß mittlerweile im Wagen.

Ich stieg ebenfalls ein."Justin.." fing ich an.

"Diese Küsse,Joy...Sie hätten nicht passieren sollen,okay!?" sagte er monoton.Sein Blick war geradeaus gerichtet.

Ich seufzte.Was soll ich sagen? Diese Diskussion würde sowieso nur so weiter gehen,wie sie anfing.Sie würde kein Ende finden.

Als wir endlich 'zu Hause' waren,stieg ich schweigend aus und knallte die Tür zu.Ich ging Richtung Tür und klingelte.

Fynn öffnete die Tür.Ich ignorierte ihn und ging einfach an ihm vorbei."Joy! Was ist los?" schrie Fynn hinterher.

Sollte ich es ihm erzählen? Und woher weiß er das was los ist? Er kennt mich nicht!

Meine Augen waren feucht.Ich saß auf meinem Bett und die Tränen wanderten meine Wangen runter.

Ich schnappte nach meinem Handy und wählte die Nummer von Dad.

"Dad?" schluchzte ich ins Telefon.

Ich wurde schwach.Genau,dass was nicht hätte passieren sollen,passierte.Toll,Joy.Toll.

"Joy? Alles OK?" fragte er besorgt.

"Ich will nach Hause,Dad.Ich will das nicht mehr." schluchzte ich.

Dad stieß einen langen Seufzter aus.

"Das geht nicht,Joy." sagte er streng."Es tut mir Leid Schatz,aber du bist nicht sicher.Bleib ja da,wo du bist.Ich weiß wo ihr seit.Ich kenne Fynn.Und ich habe gesagt,er soll für dich da sein.Ich wünschte ich wäre bei dir,Joy.Aber ich kann nicht.Wir vermissen dich und lieben dich."

Die Leitung war weg.

"Nein Dad,nein." schluchzte ich ins Telefon,obwohl Dad nicht mehr am Telefon war.

Nun war alles zu viel.Ich ließ meine Gefühle frei in Lauf.Ich weinte und schluchzte.Bis ich schließlich einschlief.

Das ich noch meine nassen Klamotten trug,war mir in dem Moment egal.

The Secret (A Justin Bieber Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt