Secret Identity - A JUSTIN BIEBER FANFICTION

26 - rehearsal and jelousy

Es war Samstag und Justin und ich frühstückten bei uns zu Hause. Heute hatte er seinen aller ersten Live-Auftritt und ich würde natürlich mit dort sein, um ihn zu unterstützen. Mit Jake und Jared habe ich seit Justin's und meinem Streit nicht mehr gesprochen. Klar, sie hatten mir geschrieben, warum ich sie ignorierte, doch ich antwortete ihnen nur: „Hat seine Gründe.." Und sperrte sie bei Whatsapp. Klar war es etwas fies, dass ich sie einfach so hab abblitzen lassen, aber was sie Justin angetan haben, war noch viel schlimmer.

In der Schule ging ich ihnen so gut es ging aus dem Weg. Ich hatte bisher nur Ashley von der ganzen Sache erzählt und bei ihr war ich mir sicher, dass sie es niemanden sagen würde. Mein Dad kam zu uns in die Küche und meinte, dass wir in 10 Minuten los fahren würden, da Justin's Soundcheck bald beginnen würde. Justin und ich gingen in mein Zimmer und holten noch schnell unsere Sachen, das hieß ich holte meine Tasche und Justin nur sein Handy und sah noch einmal in den Spiegel, damit seine Frisur auch richtig saß.

Wir stiegen ins Auto und zwanzig Minuten später waren wir auch schon an der Arena angekommen. Wir wurden durch mehrere Gänge geführt, bis wir an einer Tür ankamen wo ganz dick und fett: JUSTIN BIEBER stand. Wir gingen durch die Tür und ich kam aus dem Staunen nicht raus. Es war sein Umkleideraum. An der einen Wand waren Spiegeltische aufgestellt und davor stand ein Stuhl, wie man bei Filmen immer hinter der Kulisse hat, wo der Name des Stars drauf steht. An der Wand rechts von mir stand eine große schwarze Ledercouch und ein Glastisch. Davon gegenüber war ein Büfett mit Justin's Lieblings Naschkram fertig gemacht worden. Der Raum war weiß und lila gestrichen. Ich setzte mich auf die Couch und Justin lies sich neben mich fallen. Eine brünette Frau kam auf uns zu und gab uns die Hand. „Hey, ich bin Allison. Ich bin hier für so ziemlich alles verantwortlich, also wenn fragen sind, dann fragt. Aber zu erst musst du jetzt deinen Soundcheck machen Justin. Du kannst deine Freundin ruhig mitnehmen, aber nur wenn sie leise ist ok? Gut, dann kommt." Sie kam sehr nett rüber, auch wenn sie redete, als ob ich nicht im Raum war.

Wir liefen ihr hinterher und kamen an einem großen Saal an, wo die Bühne aufgebaut war. Wir standen in der Mitte und Allison klatschte einmal mit den Händen und das Licht ging an, so dass wir den ganzen Raum sehen konnten. „Wie viele Plätze sind das?" fragte Justin und verschränkte unsere Hände mit einander. „10.000" antwortete Allison, als ob es völlig normal wäre. „Und das Konzert ist ausverkauft. Jus, du hast dir da eine große Fangemeinde in der kurzen Zeit aufgebaut. Du kannst stolz auf dich sein." fuhr sie fort. Nachdem Allison geschrien hatte, dass alle auf ihre Plätze sollten, da sie anfangen wollten, gab ich Justin noch einen Kuss und ging von der Bühne runter und setzte mich auf einen Platz in der 5ten Reihe, so dass ich eine gute Sicht auf die Bühne hatte.

Ich war echt begeistert von seiner Show. Er hatte in der kurzen Zeit so viele Songs geschrieben, aufgenommen, einstudiert und raus gebracht. Ich war echt stolz auf ihn und konnte gar nicht aufhören zu lächeln. In seinen Pausen kam er oft zu mir und wir küssten uns eigentlich nur. Er musste nur noch ein Song proben und dann hatte ich ihn wieder für mich. „Jussy!" Meine Augen wurden größer, als ich diese nervige Stimme hörte. Das darf doch nicht war sein.. Sie kam in einem silbernen Kleid und Neon pinken Heels auf die Bühne. Sie war etwas von mir entfernt, doch ich konnte ihre dicke Make Up Schicht auch so sehen. Sie rannte auf Justin zu, der sie in die Arme nahm und umher wirbelte. Ich merkte, wie mein Blut in den Adern gefror und ich mich verkrampfte. Mein Dad musste es wohl auch bemerkt haben, denn er setzte sich neben mich, legte mir einen Arm um die Schultern und flüsterte mir beruhigende Dinge zu. 'Hör auf Eifersüchtig zu sein.. Du hast keinen Grund dazu. Justin liebt dich und du liebst ihn. Du musst ihm Vertrauen!'sagte mir meine Innere Stimme und ich wusste dass sie Recht hatte. Mich richtig entspannen konnte ich trotzdem nicht.

Justin saß auf der Couch und ich saß auf seinem Schoß. Er war an seinem Iphone und twitterte. Ich legte meine Arme um seinen Hals und fing an, Schmetterlingsküsse an seinem Hals zu hinterlassen. Ich fing an, an seiner Haut zu nagen und zu saugen, so dass ein leises Stöhnen aus seinem Mund kam. Ich lächelte und stieg von seinem Schoß herunter. Er sah mich leicht sauer, leicht verwirrt und voller Lust an. Als er merkte, dass ich die Tür abschloss setzte er ein Lächeln auf, sperrte sein Handy und legte es zur Seite. Ich zog mir meine Jeansjacke aus und setzte mich wieder auf sein Schoß, aber dieses Mal so, dass an beiden Seiten seiner Oberschenkel mein Bein ist.(Wisst ihr was ich meine?) Ich küsste ihn voller Leidenschaft auf den Mund und er fuhr mit seiner Zunge über meine Lippe. Er zog mir langsam mein Shirt aus und kurz darauf lag es in einer Ecke. Darauf folgte seins. Der Kuss wurde kurz unterbrochen, doch wir fielen gleich wieder über einander her...

898 Wörter