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"Ashley?!", rief eine wohlbekannte Stimme nach mir. Meine Mutter hat mich jetzt schon das dritte Mal gerufen. "Ash?!!!" Das vierte Mal. Ich wusste, dass wenn ich zu ihr gehen würde es nur Ärger geben wird. "Elisabette. Als royale Lady schreit man nicht durch den Palast. Sie ist sechzehn. Irgendwann wird sie schon runterkommen. Ich werde mit ihr reden", mahnte meine Grandma, die Königin. Um ehrlich zu sein ist sie einer der spießigsten Personen die ich kenne.

Ich saß auf meinem Bett und überlegte, was ich machen sollte. Ich habe heute meiner Anstandslehrerin, die mir mein royales Benehmen beibringen sollte, zum Spaß in den Pool geschubst. Naja...geschubst ist etwas hart gesagt. Es war eher ein Anstupser. Aber wer hätte gewusst, dass diese Frau in Wirklichkeit eine sündteure Perücke trug? Mrs Evana, so hieß sie, hatte sich bei meiner Mom und bei meinen Großeltern über mich beschwert. Es wäre das dritte Mal in diesem Monat. Das erste Mal war vor zwei Wochen, wo ich mit einer Salatgabel Steak gegessen habe. Das war wirklich ein Drama bei Mrs Evana. Das zweite Mal war vor einer Woche, wo ich einen Hot Dog gekauft habe und ihn dann vor Mrs Evana im Rosengarten gegessen habe. Riesendrama, natürlich. Hot Dogs sind ja so unroyal.

Es klopfte an meiner Tür und meine Großmutter trat herein. Sie sah aus als hätte sie einen Stock verschluckt. Kerzengerade stand sie da und sah mich kritisch an"Ashley. Du brauchst dich nicht zu verteidigen. Du wirst keine Strafe erhalten, wie bei den letzten zwei Wochen. Deine Mutter und ich haben uns geeinigt. Ab jetzt besuchst du ein Internat wo jeden Tag außer Samstag und Sonntags ein Benimmkurs stattfindet.Da sind weitere royale Nachwuchskinder, die mit solchen Problemen zu kämpfen haben wie du. Du fängst morgen an. Und egal wie viel du bettelst noch eine Chance haben zu wollen, denk das nächste Mal daran, bevor du wieder Unfug machst" Dann ging sie wieder und der Wachmann schloss die Tür wieder.

Mir war es peinlich, mit meinen fast siebzehn Jahren noch Jungfrau zu sein. Aber wie sollte ich bitte mit einem Typen schlafen, wenn immer und überall Diener und Wachleute und die eigene Familie ist? Eben. Keine Chance.



----- der nächste Tag-----

Vor einer halben Stunde wurde ich zum Benimmkurs gebracht. Ich stieg seufzend aus und machte mir einen Messy Bun, während ich auf das Schloss zuschritt. Eine Dame, nicht älter als 20, führte mich in einen Saal wo ein einziger riesiger, langer Tisch stand. Rund um den Tisch waren hochwertige Holzsessel aufgestellt. Während mein Butler meine sieben Koffer in mein zukünftiges Zimmer brachte, setzte ich mich auf einen dieser Sessel und schaute mich um.

Ein Mädchen, braunhaarig mit Pferdegesicht und Hasenzähnen saß neben einem Jungen, dunkelhaarig, mit geheimnisvollen Augen. Er hatte außerdem Wangenknochen und könnte genausogut Teeniemodel sein. Bestimmt war er schon 18. Ich wusste sofort, wer die beiden waren. Adelige kannten ja fast alle Adelige, genauso wie Serben sehr viele Serben kannten und Türken Türken.

Der Junge war bestimmt Henry McLewis, und das schreckliche Mädchen neben ihm Celeste. Außerdem waren außer uns noch Alessia Redheart und eine mindestens 60 Jährige Dame, die anscheinend unsere Lehrerin ist. "Ich bin Mrs Kerr. Und ihr lernt heute etwas über euer neues Benehmen. Erzählt warum ihr hierher gebracht wurdet", fing Mrs Kerr an.

"Also..hey...ich bin Henry McLewis und ich komm mir vor wie in einer Alkoholikergruppe. Jedenfalls wurde ich hierhergeschickt, weil ich ein Dienstmädchen beglückte, und meine Familie das nicht so toll fand" "Wie meinst du das...beglückte?", bohrte Mrs Kerr nach. "Doggy Style", grinste er schmutzig und beschämt zugleich. Ich kicherte leise. Mrs Kerrs Gesichtsausdruck war unbezahlbar. Sie schnippte mit den Fingern und ein Diener kam sofort herbei. Er leerte ihr in ein miniglas Wodka ein und sie trank auf Ex. "Weiter...was ist mit dir, Celeste?", fragte Mrs Kerr. "Ich bin hergebracht worden, weil ich gesehen habe wie mein Vater es mit meiner getrieben hat. Und dann habe ich heimlich genau zugeschaut. Also wie alles...wurde. Jedenfalls hat mich meine Nanny erwischt wie ich zugeschaut habe. Wie mein Vater rein und raus aus meiner Mutter gegangen ist. Wie die Flüssigkeit spritzte. Wie meine Mutter meinen Vater steif machte und sich draufsetzte. Rauf und runter...und dieses stöhnen...jedenfalls war es nicht das erste Mal, dass ich meinen Eltern zugeschaut habe. Ich mach das dauernd. Und befriedige mich dabei selbst", lächelte sie scheu.

Mrs Kerr trank noch einmal Wodka auf Ex. "Und du Alessia?", fragte sie vorsichtig. "Sie wollen es nicht wissen", lachte sie. Mrs Kerr trank noch einmal. "Will ich deine Story hören, Ashley?", fragte Mrs Kerr. Ich lächelte und erzählte von Mrs Evana. Sie sagte sie brauche einen Moment eine Pause und ging. Alessia ging zu Celeste und redete mit ihr. Die beiden waren übrigens Cousinen.

Henry kam zu mir und lächelte:" Deine Geschichte war die einzige unschmutzige. Hast du etwa einen Freund?" "Nein, leider nicht", lachte ich. "Versteh ich nicht. Du bist doch heiß", murmelte er. Er setzte sich auf den Boden und lehnte sich an der Wand an. Hinter mir schubste mich ein Dienstmädchen plötzlich und ich landete auf Henry. Er sog scharf die Luft ein. Ich bin mit meinem Bauch auf seine Mitte gelandet. "Sorry", meinte ich hastig und wollte mich aufrichten. "Kannst du gerne wiederholen", grinste er. Und kam immer näher.


-----eine Woche später-----

Henry drückte mich gegen die Wand in meinem Zimmer. Ich keuchte auf, als er mit seinen Küssen meinen Hals bedeckte. "Machst du das bei jedem Mädchen?", fragte ich halb empört und halb genussvoll. "Nein...bei anderen knall ich die ja nur von hinten. Ohne Küsse und so. Aber du...du gefällst mir ehrlich"

Ich drückte seinen Hintern zu mir, damit seine Mitte meinen Schritt berühren konnte. Er zog sich die Jeans aus und schmiss sie auf den Boden. Dann hob er mich auf und legte mich aufs Bett. Mit einer geschickten Handbewegung war meine Unterhose ab. Aber mein Kleid war noch immer an mir. Das schien Henry nicht zu stören. Er legte den Tüll zurück und rieb sich leicht an mich. Ich schaute an meine Zimmerdecke. Warum habe ich dieses Gefühl früher nie ausgekostet? Ach ja. Die Wachen.

Henry stieß sich vorsichtig in mich rein. Ich keuchte auf. Dann entzog er sich mir wieder. "Bitte", flehte ich. Er grinste. "Hardcore?", fragte er. "Ja", zischte ich. Ich konnte mich doch nicht warten lassen. Henry nahm zwei seiner Krawatten und band mich mit den Händen am Bett fest. Dann, ohne Vorwarnung, war er wieder in mir. Rein und raus, wie Celeste es so schön formuliert hat. Ich spürte, dass der Druck fester wurde, er immer schneller fickte. Ich war so feucht wie noch nie. Er griff hart auf meine Schultern, steckte seinen Henry Jr. noch tiefer in mich hinein und wurde so schnell (und angenehm), dass ich fast vergaß zu atmen. Dann sog er die Luft scharf ein. Ein paar Momente später kam ich auch zum Höhepunkt und stöhnte laut auf.

Ich konnte mich von diesem Orgasmus noch nicht erholen, als er mich losband und meinen Kopf in die Hände nahm. Er stand auf (war schon nicht mehr steif) und zog mich auf den Boden. "Mund auf", befahl er. Ich gehorchte. Immerhin hat er mich gerade beglückt. Nicht einmal meine Finger haben das mit mir angestellt, was er gerade geschafft hat.

Henry hielt meinen Kopf noch immer wie einen Ball und drückte ihn, sodass sein Penis in meinem Mund war. Himmel, der hatte ja einen langen! Dann zog er meinen Kopf zurück und meinte harsch "Du bläst mir jetzt einen" Und ich tat es. Ich leckte sein Ding, schloss meine Hand um ihn, ging auf und ab mit meiner Hand bis er steif war. Dann öffnete ich meinen Mund, lutschte ihn als ob es ein lollipop wäre, saugte leicht.

"Ich komm gleich", keuchte er. Ich stoppte. "Versprich mir, dass ich dafür belohnt werde, du Arschloch" "Versprochen, aber mach weiter" Ich schubste ihn wieder aufs Bett, setzte mich auf ihn und begann in der Missionarstellung weiterzumachen. Er ergoss sich in mir.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 13, 2016 ⏰

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