You're my number one

Kapitel 6 - Bus Befriedigung

Achtung! Warnung! Kapitel könnte leicht sexuelle Szenen beinhalten. If you don't like it, don't read it.

"Sei nicht sauer, Babe. Lassen wir die Vergangenheit, Vergangenheit sein. Und konzentrieren uns auf das hier..." Luke kommt mir mit seinem Gesicht gefährlich nah "und jetzt."

Ich drücke ihn an der Brust zurück. "Vergiss es. Damals war ich naiv und dumm....ich war Blind vor Liebe. Wie konnte ich mich auch in so ein Arschloch wie dich verlieben? Aber hey! Wenigstens konnte ich mich durch dich verändern." Meine ich stark.

"Und du hast dich auch verändert. Bist hübsch geworden. Man könnte 'heiß' sagen. Zahnspange weg....Brille weg....abgenommen....Haare nicht zu so nem hässlichen Pferdeschwanz gebunden....ich muss schon sagen...hätte ich damals gewusst, dass du so heiß wirst. Da sag ich dir, wäre ich bei dir geblieben." Luke grinst.

"Oh, bitte! Stecks dir!" Ich sehe den Bus um die Ecke fahren uns stehe auf. Luke macht es mir gleich.

"Ach, Joanna."

Wow. Wie komisch es sich anfühlt, dass er meinen Namen ausspricht. Es hört sich nicht an wie Luke das Arschloch, sondern eher wie Luke der Freundliche. Aber das ist er keineswegs.

"Lass uns doch was unternehmen."

"Nein."

"Wieso?"

"Nein."

"Du bist anstrengend."

"Du bist nervig."

"Ach, so ist das also!"

"Halt die Klappe."

Ich steige in den Bus und setze mich auf einen Zweier Platz, jedoch wird mir schnell bewusst, dass sich Luke so leicht nicht abwimmeln lässt. Er steigt ebenfalls ein und bleibt vor mir stehen.

"Da ist sicher noch frei oder?" Fragt er und grinst belustigt.

Ha-Ha-Ha, das ich nicht lache.

"Da ist besetzt." Gebe ich ihm zu verstehen und seufze.

"Ach und von wem?" Fragt Luke lachend.

"Von meiner Tasche und jetzt zisch ab." Doch was nach diesem Satz passiert, hätte ich niemals gedacht.

Luke wirft meine Tasche auf mich, setzt sich neben mich und packt meinen Arm energisch, was mich zusammenzucken lässt.

"Hör mal genau zu, okay? Du machst das was ich sage und deine frechen Antworten passen mir gar nicht, verstanden? Also setz es ab oder es endet böse." Raunt er in mein Ohr und ich nicke etwas verängstigt.

Er lässt meinen Arm los und lehnt sich entspannt zurück. "Gut." Gibt er zufrieden von sich und starrt in der Weltgeschichte umher.

Nur ich mustere ihn erschrocken.

Ist das gerade wirklich passiert? Hat er mir gedroht?

Verstört blicke ich aus dem Fenster, als sich plötzlich eine Hand auf meine überschlagenen Oberschenkel legt.

Erschrocken schaue ich auf die Hand von Luke, welche auf meinem Oberschenkel verweilt.

Ein mulmiges Gefühl macht sich in mir breit.

Luke rutscht langsam mit seiner Hand weiter hoch und liegt kurz vor meiner Mitte.

Ich atme scharf ein.

"Stopp." Hauche ich und lege meine Hand auf seine.

Luke schaut zu mir. "Babe, ich sage wenn genug ist. Mach deine Hand weg." Wie glücklich ich doch bin, dass ich meine Schuluniform nicht trage. Da habe ich nämlich einen Rock an und für Luke wäre es dann leichter ran zu kommen.

Langsam mache ich meine Hand weg und sehe dabei zu, wie Luke an meine Mitte kommt und leicht mit seinem Finger rein drückt. Er streicht umher und das fühlt sich verdammt geil an... Das dürfte ich nicht denken. Oh Gott.

Ich wimmere leise.

Nachdem er das eine zeitlang gemacht hat, nimmt er seine Hand weg und grinst mich schief an. Ich schaue ihn ebenfalls an.

"Wieso machst du das?" Frage ich leise.

"Weil du verdammt geil bist, Joanna."