Kräbs mit one direction

Kapitel 1

Erst mal vor ab für alle eine Information. Hier schreiben drei beste Freunde an dieser Geschichte. Wir werden am Ende immer sagen wer dieses Kapitel geschrieben hat.

Harrys pov.:

Es ist wie immer.  Ich wache auf um acht Uhr und muss zu irgendeiner hässlichen Untersuchung. Immer das selbe. Immer wieder wird mir gesagt ich bin krank. Man ich weiß es doch selber das ich krank bin.  Muss man mir dass immer unter die Nase geschmiert werden?

Vor ab erst mal über mich.
Mein Name ist Harold Edward styles aber alle nennen mich harry.  Ich bin 22 Jahre alt und schwer krank.  Ich habe braune lockere glänzende Haare. Naja Sie haben mal geglänzt aber mittlerweile haben sie ihren glanz verloren. Meine Haare sind ausgeschmückt mit smaragdgrünen Augen die mittlerweile glanz los und trüb sind. Eigentlich liebe ich es Sport zu treiben aber das ist jetzt unmöglich. Dazu singe ich mein Leben gern. Es gibt nichts was ich lieber mache. Aber ich spreche nicht mehr. Seid mehreren Wochen nicht mehr.
Ich habe nämlich Krebs. Um genau zu sein habe ich ein Tumor im Kopf ziemlich nah am Gehirn was mein ganzes Leben einschränkt. Nicht mehr lange und ich bin gelähmt. Wirklich gelähmt. Nicht mehr reden. Nicht mehr schreiben. Nicht mehr bewegen. Oder sonst irgendetwas.

Aus meinen Gedanken gerissen sprach der Doktor.

"Mr.Styles würden sie bitte mit kommen?".
Ich nickte nur und setzt mich in  den Rollstuhl was ich ziemlich über flüssig fand denn so lebe ich doch viel kürzer. Ich kann mich ja noch bewegen und das sollte ich nutzen also stand ich auf und lief einfach voran. "Mr. Styles was tun sie da?"  er packte mich am Arm doch ich schlug ihn weg und schaute ihn wütend an.
Er schüttelte nur seinen Kopf und ich ging voran in das Behandlungszimmer.

Wie jeden morgen machten sie ihre komischen Untersuchungen, wo jedes mal das selbe raus kommt.
"Mr. Styles ich bitte Sie das sie wieder auf ihr zimmer gehen. " also ging ich in mein zimmer und sah meine mutter auf meinem Krankenbett sitzen." Harry" flüsterte sie. Ich antworte ihr nicht warum probiert sie immer mit mir zu reden? "Harry " flüsterte sie wieder aber diesmal mit einer gebrochener Stimme.

Nicht schwach werden harry bloß nicht das.
Das darf ich nicht. Sie sehen wie schwach ich bin. Wenn sie dann noch meine Stimme hören merken sie es seit recht. Ich muss stark bleiben." Gib nicht auf schatz wir schaffen das. "sprach meine Mutter mir Mut zu." Was schaffen wir?  Was willst du erreichen? Denkst du wirklich ich werde wieder gesund? Denkst du das echt? Du hast einfach einen kranken Sohn!  Ich weiß wie enttäuscht du bist. Du brauchst nicht so tun als würdest du stolz auf mich sein das ich stark bin. Ich weiß es und ich sehe es.  Es macht dich einfach kaputt. Verschwinde! Verschwinde einfach aus meinem zimmer und komm nicht mehr wieder!" schrie ich sie an.

Scheiße was habe ich gemacht meine arme Mutter. So kann ich doch nicht mit ihr reden.
"Harry? " schlurzte Sie." Du wirst immer mein kleiner Junge sein und ich hin stolz auf dich. Ich könnte niemals enttäuscht von dir sein. Nicht mal jetzt wo du willst das ich gehe.  Nicht mal jetzt. Jede Mutter wäre traurig und enttäuscht. Nur ich bin es nicht. Ich bin traurig aber niemals enttäuscht und zwar deshalb nicht weil ich nicht weiß wie du dich fühlst wie es in dir aussieht harry. Ich weiß es nicht und muss probieren dich zu verstehen. Lebe wohl harry ich hab dich lieb " sagte sie gab mir einen Kuss auf den Kopf und verschwand. Sie verschwand wirklich....

So weit wollte ich es doch garnicht bringen. Ich legte mich ins Bett Richtung Fenster und spürte wir mir einige Tränen die Wange runter liefen.

Ich Weine sogar schon. Wie weit bin ich bitte gesunken? "Mr. Styles?"  sprach wieder der Doktor. Kann er nicht einmal aufhören zu nerven?

"Sie bekommen Gesellschaft " sprach er, schob ein Bett rein und verließ das Zimmer. Toll eine nerven Säge. Das kann ich überhaupt nicht gebrauchen.