Stay Cloudy

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"Justiiiiin?", rief mich meine beste Freundin woraufhin ich ihr ein freundliches "Was denn?" zurück rief. "Willst du auch was essen?", fragte sie weiter, aber anstatt ihr zu antworten machte ich mich auf den Weg nach unten zu ihr in die Küche. Als ich dort ankam sah ich sie am Herd stehen und Eier kochen, ich ging auf sie zu und hielt ihr die Hände vor die Augen. "Jc! Ich kann nichts sehen!", als ob ich das nicht wüsste... "Ich weiß doch", grinste ich und nahm meine Hände wieder weg. "Also, was ist nun? Möchtest du auch was?", fragte sie erneut und ich nickte immernoch grinsend. "Okay, aber was grinst du denn so blöd?", fuhr sie fort und fing laut an zu lachen. Ich fing ebenfals an zu lachen und als ich mich dann wieder beruhigt hatte sagte ich "Ich weiß nicht, du machst mich irgendwie glücklich.." Sara, die sich auch gerade wieder beruhight hatte, fing augenblichlich wieder an zu lachen und brachte zwischen den Lachkrämpen nur etwas hervor was wahrscheinlich etwas wie "Ich, mache dich glücklich?" sein sollte. Ich nickte und sie verstummte wieder. "Das war ernst gemeint?", fragte sie dann geschockt. War das denn wirklich so komisch? Ich meine wir waren beste Freunde und ich liebte sie wie eine Schwester aber anscheinend war das doch unnormal. Als ich also so darüber nachdachte wurde ich rot. Ziemlich rot, ich weiß garnicht so genau warum, aber es war mir einfach peinlich gewesen, sie machte mich wirklich glücklich, aber ich hätte ihr das wohl besser nicht erzählt... "Hier hast du deine Eier", riss Sara mich aus meinen Gedanken und ich grinste sie dankend an. Sie setzte sich mir gegenüber an den Tisch. Als ich von meinem Teller aufsah sah ich Sara, die an ihrem Handy hing und sich ab und zu eine Gabel voller Ei in den Mund steckte. Als sie bemerkte das ich sie angeguckt hatte legte sie ihr Handy weg und sah mich fragend an. Ich zuckte aber nur die Schultern und stand auf. Ich brachte meinen Teller in die Spühlmaschiene und machte mich wieder auf den Weg nach oben in mein Zimmer. Nach kurzer zeit hörte ich das auch Sara nach oben gekommen war. Wahrscheinlich war sie auf dem Weg in ihr Zimmer. Ja, wir wohnten zusammen. Damals als ich sie kennengelernt hatte, da war ich 14 und sie 11. Also vor 5 Jahren. Wir verstanden uns von anfang an echt super und als sich ihre Eltern trennten, hatte ich gerade ein eigenes Haus von meinen Eltern bekommen und da Sara sich nicht entscheiden konnte ob sie zu ihrer Mutter oder zu ihrem Vater ziehen soll, entschlossen wir, das sie einfach mit zu mir zieht. Da sie da aber erst 14 war, mussten wir ihre Eltern erst einmal überreden. Aber wir haben es geschafft und so wohnen wir jetzt seit 2 Jahren zusammen. Aber sie ging nicht in ihr Zimmer, sie ging daran vorbei und klopfte an meine Tür. "Komm rein", lächelte ich fröhlich obwohl sie das nicht sehen konnte. Sie kam rein und setzte sich neben mich auf mein Bett, "Du, jc... du machst mich auch glücklich...", sagte sie. "Das ist schön kleines", lächelte ich sie an. Sie nickte und deutete mir mich hinzulegen. Ich legte mich also auf mein Bett und rollte an die Seite zur Wand um ihr platz zu machen. Sie legte sich neben mich und drehte ihren Kopf in meine Richtung, ich drehte mich ebenfalls zu ihr und schenkte ihr mein nettestes lächeln. Sie erwiederte es und öfftete dann ihren Mund, für einen kurzen Moment sah es so aus als ob sie etwas sagen wollte, aber das tat sie nicht. Schade, denn ich fand diese Stille zwischen uns ziemlich unangenehm. Eigentlich war es garnicht so schlimm, aber ich hatte das Gefühl etwas sagen zu müssen. Ich wusste nur nicht was. Deswegen war ich auch ziemlich erleichtert als sie dann doch endlich etwas sagte "Mir ist Langweilig, lass uns nach draußen gehen!" und dannach sprang sie sofort auf und verschwand aus meinem Zimmer. "Zieh dir was ordentliches an!", rief sie mir noch zu und das war der Moment in dem ich erst bemerkte das ich immernoch nur meine Boxer an hatte. Es war zwar auch erst 11 Uhr aber normalerweise zog ich mich immer direkt nach dem aufstehen um. Ich stand also auch aus meinem Bett auf und ging ins Bad. Dort schloss ich die Tür ab und wollte duschen gehen. "JC! Ich muss vor dir duschen ich brauche länger!", wurde ich jedoch von Sara, die an die Tür kloppfte, unterbrochen "Na und? Wo ist der unterschied ob erst du oder erst ich dusche?" Wenn ich es mir recht überlege, hätten wir doch 2 Bäder gebraucht, aber wir haben eben nur eins und daran wird sich so schnell auch erstmal nichts ändern. "Dann beeil dich wenigstens", hörte ich sie noch im weggenehn sagen. Ich stand außerdem schon in der Dusche und das Wasser war bereits an, weshalb es noch einmal leiser wirkte. Ich duschte mich nicht gehetzt aber ich ließ mir auch nicht ganz so viel Zeit wie sonst und war so einingermaßen schnell fertig. Ich machte wieder einen Schritt nach draußen auf den Duschvorleger und schnappte mir mein Handtuch. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte griff ich automatisch zur Badewanne, wo normaler weise immer meine Klamotten liegen. Aber diesmal konnte ich keine finden, ich schaute mich deshalb im restlichen Badezimmer um konnte aber nirgends etwas finden. Mist! Ich hatte vergessen etwas mitzunehmen. "Saraaaaa?" rief ich durchs Haus während ich mir mein Handtuch um die Hüfte gebunden hatte. "Was?" hörte ich sie sekunden später antworten, "Bist du so nett und bringst mir etwas zum Anziehen?" Sie lachte und ich hörte das sie näher kam "Warum holst dus dir nicht selbst?" sagte sie und ich merkte das sie direkt vor der Tür stand. Nie holte sie mir irgendetwas, das bekam sie jetzt zurück. Ich schloss die Tür auf und riss sie zu mir. Da sie sich an sie gelehnt hatte fieh sie vor meine Füße, "Ich wusste das du dich verletzen wirst", lachte ich und sie stand wieder auf. "Arsch!", schimpfte sie und ging. Aber sie ging in mein Zimmer. Warum das? Ich blieb einfach davor stehen und wartete was sie machte, 5 Minuten später kam sie mit einem Stapel Klamotten wieder nach draußen. "Hier, und das ziehst du jetzt an!", lächelte sie und zwinkerte mir zu. Ich hatte zwar ein schlechtes Gefühl bei der Sache aber ich stimmte zu. "Versprochen?" fragte sie und ich nickte, ging in mein Zimmer und schloss dieses dann ab. Ich zog an was sie mir gegeben hatte und betrachtete mich danach in meinem Spiegel. Wieso tat sie mir sowas nur immer an? Ich hatte eine schwarze Hose die mir bis zu den Knien ging an und dazu ein rosanes T-shirt auf dem 'ich bin eine Prinzessin' stand. "SARA!", schrie ich während ich aus meinem Zimmer rannte und sie suchte. "Jaa?", fragte sie mit einer Zuckersüßen und unschuldigen Stimme. "Was soll das? Kann ich nicht was normales anziehen?" fragte ich verzweifelt. Dann kam sie mit einem Handtuch bekleidet aus dem Bad und stellte sie in die Badezimmer Tür "Aber.. du hast es versprochen...", meinte sie gespielt verletzt und tat so als ob sie gleich weinen würde. "Ich weiß das du nur so tust als ob!", lachte ich. Doch dann sah ich das ihr eine Träne über die Wange lief und hörte auf zu lachen. "Okay, okay ich lass es ja an", sagte ich und ging auf sie zu um sie zu Umarmen. "Jaaa!", schrie sie aufeinmal los und wischte sie die Träne aus dem Gesicht. Sie hüpfte um mich herum und lachte dabei so laut das auch wenn ich nicht lachen wollte, das ich einfach mitlachen musste. "Aber du warst doch so enttäuscht?", fragte ich dann "Ich hab dir schonmal erzählt das ich eine gute Schauspielerin bin. Sorry und jetzt muss ich mich auch anziehen", meinte sie drückte mir einen Kuss auf die Wange und verschwand wieder im Bad. Wie angewurzelt blieb ich stehen und starrte auf die Tür durch die sie gerade verschunden war. Ich war schon wieder auf sie reingefallen! Immer und immer wieder Trixte sie mich aus. Einmal musste ich deswegen sogar in Unterhosen durch die Stadt laufen. Ich beschloss nach jedem einzelnen mal das sie es zurück bekommen würde, doch entwedeer vergaß ich ess immer oder es klappte nicht. Ich versuchte es so dieses mal einfach zu ignorrieren und eine Jacke drüber zu ziehen. Wo wir hingehen würden wusste ich noch nicht, aber wahrscheinlich wie immer in den Park. Wir waren oft im Park und beobachteten einfach die Leute oder aßen dort ein Eis., er war sozusagen unser zweites zu Hause. Da ich wusste das Sara nicht mehr so lange brauchen würde bis sie fertig war, ging ich schonmal in mein Zimmer und holte meine Jacke, normaler weise hätte ich keine angezogen da es 1. Sommer war und ich 2. auch im Winter selten eine Jacke anzog. ich weiß nicht genau warum, aber ich mochte Jacken nicht. Ich warf sie über meine Schulter und hüpfte die Treppe runter. Im Wohnzimer sah ich unseren Hund auf dem Sofa sitzen. "Wishbone!", rief ich ihn zu mir. Er kam zu mir und ich schloss ihn in meine Arme "Naa, hast du gut geschlafen?" fragte ich ihn und setzte ihn wieder auf dem Boden ab. Jetzt kam auch Sara die Treppe runter. "Na, fertig?" fragte ich sie und sie nickte stumm. "Aww lass uns Wishbone mitnehmen!" schlug sie vor als sie ihn entdeckte. Er sprintete auf sie zu und sprang an ihren Beinen hoch. Sie streichelte ihm über den Kopf und sah mich dann bittent an. Ich mochte es nicht so sehr den Hund mitzunehmen da er eh überall hingehen würde außer da wo ich hin möchte. Aber bei ihrem welpenblick konnte ich einfach nicht nein sagen und deshalb machten wir uns dann zu dritt auf den Weg. "Gehen wir in den Park?", fragte ich dann nach einer Weile aber sie schüttelte nur den Kopf "Hu? Wo gehen wir denn dann hin?" Sie zuckte die Schultern und ich sah sie fragend an "Sag ich dir nicht!", bekam ich schließlich als antwort. Ich war richtig neugierig wo wir hin gehen würden aber ich wollte auch nicht noch mehr fragen da ich sie nicht nerven wollte. Als wir ungefähr 20 Minuten gelaufen waren standen wir vor einem riesiegen, baufälligem Gebäude. "So, wir sind da!", meinte sie und ich schenkte ihr einen verwirrten Blick. "Du hast echt keine ahnung was das ist?" ich schüttelte nur den Kopf. "Das ist die alte Eislaufbahn" Jetzt war ich noch verwirrter, ich wusste jetzt zwar was es war, aber ich hatte echt keine ahnung was wir hier wollten. Das Haus war von eiem Zaun umgeben und an diesem hing ein schild: 'Betreten veroten. Eltern haften für ihre Kinder' und darunter stand noch 'Einsturz gefährdet' was es mir nochmal unklahrer machte wieso wir hier waren. Sara schien das zu bemerken "Wir gehen doch nur Eislaufen, das ist nicht so schlimm und passieren wird da schon nichts, also komm!". Und bevor ich überhaupt antworten konnte hatte sie mich schon durch ein kleines Loch im Zaun gezogen und wir standen vor der Tür des Gebäudes. "Machst du sie auf? Die ist so schwer" sagte Sara dann und ich zog die Tür auf, und sie war wirklich schwer, aber nicht zu schwer. Ich hatte schon lange nichts mehr gesagt, fiehl mir auf alls wir einen Gang entlang liefen. Und als ob Sara gedanken lesen könnte sagte sie: "Lange nichts mehr gesagt. Schiss?" "Ich? Sicher nicht!", lachte ich und rannte los. Ich wusste zwar nicht wohin ich laufen musste, da ich so überhaupt keine ahnung hatte wo wir waren oder wo ich hinmusste aber ich lief einfach immer gerade aus. Es gab zwar auch keinen anderen weg aber okay. Als ich nach einer Zeit rennen an eine art Kreuzung kam wusste ich nicht weiter, die Schilder waren schon alle abgehangen. Ich wusste das Sara nicht auch gerannt war, sie sagte mal sie würde mir nicht hinterher rennen, und deswegen setzte ich mich an die Wand und wartete auf sie.Das hinsetzen hatte sich jedoch nicht gelohnt denn sie kam schon ein paar sekunden nach mir, wahrscheinlich war sie doch gerannt und hatte nur gestoppt als ich hätte sie sehen können. Mir war es eigentlich auch egal ob sie rannte oder nicht, ich wollte nur das sie nicht zu ewig brauchte. "Wo lang?" fragte ich sie im aufstehen. sie deutete mit dem Kopf nach links und ich setzte mich in Bewegung. Wir liefen nebeneinander her und keiner sagte etwas. Es war aber keine unangenehme Stille wie zu Hause, es war angenehm. Ich hatte mein komplettes Zeitgefühl vergessen und schaute deshalb auf mein Handy um zu wissen wie viel Uhr wir haben. "Was?! Es ist doch nie im leben schon 15 Uhr! Das würde ja bedeuten das wir, warte um 12:30 Uhr sind wir losgelaufen, das würde heißen wir sind schon 3 Stunden und 10 Minuten hir drinn?!" sagte ich und Sara nickte "Jap, wie schnell die Zeit vergeht wenn man Spaß hat" Und sie hatte recht, ich hatte wirklich Spaß. Wir machten zwar oft irgendetwas spaßiges aber die letzte Zeit nicht mehr so. Ich will nicht sagen das mir langweilig war, und das ich kein Spaß hatte, aber es war einfach so normal. Wir hatten außer das wir oft im Park waren haben wir nicht wirklich etwas unternommen. Obwohl Sara Ferien hatte, zwar schon fast am ende aber Ferien sind Ferien! Als wir dann auch endlich bei der Halle angekommen waren in der sich die Bahn befand bemerkte ich das wir doch garkeine Schlittschuhe hatten. "Sara? Wir haben doch garkeien Schlittschuhe?", fragte ich sie deshalb. Doch sie lächelte nur und zog zwei paar aus ihrer Tasche in die ich vorhin auch meine Jacke gepackt hatte als ich bemerkt hatte das sogut wie keiner mich sehen würde. Aber dabei sind mir die Schuhe garnicht aufgefallen. Wir betraten die Halle und zogen uns die Schuhe an. Ich bin nicht so gut im im Eislaufen aber was solls, ich kann es ja lernen, dachte ich mir während ich versuchte ohne mit diesen Schuhen hinzufallen und auf die Bahn zu kommen. Sara war schon fertig und schon fleißig am rum'fahren'. Während wir beide unsere runden drehten und spaß hatten konnte ich beobachten wie unser kleiner Hund auf dem Eis umherrutschte und sich nicht halten konnte. DAs war echt ein lustiger anblick. Kurze Zeit nach mir sah Sara ihn auch und wir beide fingen an zu lachen. Ich schaute nur auf Wishbone und nicht darauf wo ich hinfuhr. "Pass auf!" hörte ich Sara noch rufen aber da war ich schon in die Bande reingefahren und auf den vereisten Boden gefallen. Sie fing nochmals an zu lachen und fuhr über mir drüber sodass auch sie hinfiel. "Oh ist alles okay bei dir?", fragte ich sie und krabbelte auf meinen Knien rüber zu ihr. "Jaja alles gut" meinte sie und hielt sich an mir fest als wir versuchten aufzustehen. Ich konnte mich nicht halten und flog nach hinten um und Sara mir nach. So dass sie auf mir drauf lag. Wir fingen an zu lachen. Laut zu lachen. Aber als sich unsere Blicke drafen verstummten wir beide sofort. ich hatte das Gefühl das wir uns stunden lang in die Augen geschaut hatten. Und ich bemerkte das sie wunderschöne Augen hat. Mit dem Bellen von Wishbone wurde ich aus den Gedanken gerissen.Sie anscheinend auch. Sie rollte sich von mir runter und stand auf. Ich stand ebenfalls auf "Gehen wir wieder wir haben sicher schon 18 Uhr", meinte sie dann und ich nickte zustimmend. Wir machten uns auf den weg nach draußen. Diesmal brauchten wir aber nicht so lange um nach draußen zu kommen wie als wir hier rein gelaufen waren. Und auch der nachhause weg war kürzer. So das wir um 20 Uhr zu Hause waren. Da ich aber müde war und mir ihre Augen nicht mehr aus dem Kopf gingen entschloss ich mich in mein Zimmer zu gehen und zu versuchen zu schlafen. "Sara? Ich geh schlafen" sagte ich ihr noch bevor ich dann in meinem Zimmer verschwand und mich ins Bett legte. Vorher hatte ich noch meine Hose und das T-shirt ausgezogen. Sara kam auf einmal in mein Zimmer. "Ich wollte nur gute Nacht sagen.." "Dann mach das", zwinkerte ich ihr zu. "Gute Nacht" lächelte sie dann. "Dir auch", antwortete ich. Und mit einem "Danke" verschwand sie auch wieder.Ich nahm meine Decke und zog sie mir bis zum Kinn, und jetzt merkte ich das ich noch müder war als ich es gedacht hatte. Ich konnte aber nicht einschlafen. Ich dachte die ganze Zeit an die Eislauf bahn und als wir hingefallen sind. An Sara und an ihre Augen. Das ging noch ganze 2 Stunden so. Ich wollte zu ihr gehen. Obwohl sie nur 1 Raum weiter war vermisste ich sie. Dann endlich schlief ich ein. Mein letzter Gedanke waren wieder ihre Augen. Aber mehr als freundschaft war da nicht, oder?

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 27, 2013 ⏰

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