Prolog

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Ein Rascheln schriss Toni aus ihren Gedanken,  Wie konnte er mir das antun?Wir haben uns erst gerade wieder gefunden!Einfach abhauen geht nicht!
Er hatte sich so verändert!
Es kam ein Zug.
Alles was Toni sah.
War Hell ,
Licht,
Die Zugschienen quitschen,
Ein dumpfer Schmerz,

Ich schreckte hoch und fühlte einen weichen Boden an meinen Beinen.
Mein Bett.
Seit der Unfall passierte, war es nicht mehr das gleiche Verhältnis zwischen Leia und mir.
Und ich träumte immer von dem Zug. Ich seuftzte und setzte mich auf.
Vieleicht hätte ich alles hinter sich lassen sollen.Ich ging zur Holztheke und machte mir ein Kaffee,und ein Sandwich.
Als ich alles verschlungen hatte, dachte ich: Was soll das ? Soll ich etwa mein ganzes Leben davon träumen es wieder zu erleben ? Nein, will ich nicht! Also beschloss ich am nächsten
Morgen zu Leia ,Carmen, Tideos und Harvel zu gehen.
Also vergeudete ich wieder einen Tag antstatt sich für alles was an diesem schrecklichen Tag passieren musste zu entschuldigen.
So viel Zeit ist vergangen  voller Grausamigkeit, Trauer. Obwohl man einfach das alles hätte zusammen überstehen können. Ich mache meinen Freunden nichts vor, sonder mir selbst,
Weil ich selbst gesagt hatte,
das sie mich in Ruhe lassen soll. Aber mit Jammern war jetzt zuende.Und mit sehnsüchtigen Blicke in die Vergangenheit zu werfen erst Recht,
Und am meisten die Vergangenheit versuchen zu vergessen,
Denn die Vergangenheit holt einem immer ein. Aber damit war jetzt Schluss und nämlich



Für



                                                                                   Immer.

Ich hoffe euch hat dieses
Kapitel gefallen😃
Falls ihr etwas anders wollt schreibts mir in die Komments
Viel Spass
Roesensturm

Ruf der BramasWo Geschichten leben. Entdecke jetzt