Lovely Psychopath

Kirsch Geschmack

,,Also, wenn was ist, rufst du mich an und ich komme sofort." Erklärte ich Layla, die ihre Augen verdrehte. Ich sagte ihr das jeden Morgen, wenn ich sie zur Schule brachte. Ich würde ein guter Vater werden, ohja! Die Kinder von mir und Layla würden perfekt werden. Sie werden diesen Blick drauf haben, den Layla drauf hat, wenn sie mir immer den Hals umdrehen wollte.

,,Wieso grinst du jetzt so blöd?" Unterbrach sie meine Gedanken.
,,Nicht wichtig. Wie gesagt, we-" ,,Wenn was ist, soll ich dich anrufen. Ich weiss es." Sie schaute mich kalt an und stieg aus. Ich wartete noch bis sie rein gelaufen war, dann fuhr ich auch schon los.

Kleine Dinge erledigen. Ihr wisst ja, dass Übliche.

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Wir mussten einer kleinen Truppe paar Waffen liefern, da der Chef, sagen wir jetzt mal, von ihnen welche brauchte. Und an wen wendete er sich? Genau, an den guten Jason.

Perfekten, meinte ich.

,,Die ganzen Jungs von Goldzahn?" Fragte ich kühl.

Ich schaute mir alle an, wusste genug über sie und blieb dann bei ihm stehen.

,,Enzo, komm her." Seine Augen verrieten keine Panik oder Nervosität. Er blieb ganz locker und kam gelassen auf mich zu, bis er direkt vor mir stand.

,,Wenn du da raus willst, kannst du bei mir einsteigen." Bot ich ihm an, da ich wusste das er verdammt gut war. Durch mich würde er sogar Erfolg dadurch ergattern.

,,Danke, aber ich habe etwas zu erledigen." Ich schaute ihm in die Augen und sah, dass es etwas wichtiges war. Dennoch konnte er jede Zeit zu mir kommen und einsteigen.

,,Robyn, Zorro? Kommt." Die zwei waren auch ordentliche Kerle. Ich ließ meine Jungs ihnen die Koffer geben. Dankend nahmen sie die Koffer an.

,,Und wir?" Fragte Ronaldo, ein verwöhnter Bastard. ,,Ihr könnt Scheisse fressen."Antwortete ich desinteressiert und stieg in mein Auto ein, direkt startete ich meinen Motor und fuhr los. Enzo sah ich schmunzeln.

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,,Also, er will uns ja helfen, damit wir ab nun, auf die Richtige Spur kommen, nicht wahr?" Ich schaute alle an. Sie nickten und hörten mir gebannt zu. ,,Jack, solange wir mit ihm reden, machst du deine Arbeit und sperrst den Ton, den die anderen bekommen sollen."

Er dachte wohl, ich sei dumm. Er wollte mich ausliefern. Aber ohne Ton, keine Informationen womit sie etwas anfangen konnten.

Er nickte und alle fingen an zu grinsen.

Ich klatschte mir in die Hände und rieb sie dann Heißhunger. ,,Vamos, vamos!" Ich stand auf. ,,Ich will das so schnell wie möglich beenden, ich muss noch meine Guapisima abholen!" Ich lief mit großen Schritten zu meinem Auto, in dem alle einstigen.

Plötzlich hörte ich das klappern von Metall und Plastik.
Ich schaute verwirrt nach hinten und sah alle bewaffnet. Sie schauten mich wie kleine paranoide Hunde an.

,,Was macht ihr da?!" Fragte ich in einen verwirrten Ton. ,,Müssen wir nicht-" ,,Nein, müsst ihr nicht!" Motzte ich wütend. Idiotas!

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Nach einer genervten einstündiger Fahrt, in der mich Carlos nervte, kamen wir an. Ein wunder, dass er noch lebte.

,,Wehe ich sehe jemanden, der so ein Riesen teil dabei hat!" Rief ich und blieb stehen. Ich stand mit meinem Rücken zu ihnen und hörte wie jemand seine Waffe wieder weg legte.

Augenverdrehend lief ich weiter und hörte die Schritte der anderen.

Ich zählte meine Schritte, bis wir am Tor ankamen. ,,33." Sprach ich zu mir selbst. ,,Was?" Fragte Mert. ,,Nichts." Antwortete ich genervt und drückte auf die Klingel.