Tardy --Psycho--

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POV TADDL:

Regungslos lag der junge Mann vor mir und ich erinnerte mich an sein Schmerzvolles Schreien, als ich ihm langsam die Pulsader Durchschnitt. Ich liebte es anderenMenschen Schmerzen zuzufügen oder sie sogar zu töten. Sagen wir mal es ist zu meinem Hobby geworden. Seit dem ich meine Eltern durch einen Mörder verloren hatte ich jeglichen Respekt vor jeden Mensch verloren und hatte mir Rache geschworen. Ich begutachtete mein Werk und war sehr erfreut darüber. Dem Mann hatte ich beide Arme abgesägt und die Beine ebenfalls. Die Beine hatte ich an die Stelle genäht wo zuvor die Arme waren und die Arme waren an dem Platz derBeine festgenäht. Dazu nähte ich Ober- und Unterlied zu und nun wickelte ich ihn in einen Sack um ihn besser in meinen Ofen zu transportieren. Ich hatte die Lucke weit geöffnet als ich plötzlich am Fenster bemerkt wie jemand draußen herumstreunte. Was macht jemand um 2 Uhr Nachts vor einem alten Haus das mitten im Wald steht? Schnell schmiss ich die Leiche in den Ofen und schloss die Lucke da ich nicht den Geruch im Haus haben wollte. Allgemein war ich froh dass der Schlot 10 m hoch war, denn sonst würde jeder den Geruch von verbrennenden Körperteilenriechen. Nun wollte ich mich um den Schnüffler kümmern. Ich verlies meinen Keller, schloss die Tür ab, befestigte noch 3 Sicherheitsschlösser und ging nach oben in meine Wohnung. Schnell zog ich noch meinen Kittel und meineHandschuhe aus und im Flur nahm ich mir als Waffe meine Axt und öffnete langsam die Tür. Vor ihr stand keiner also verlies ich mein Haus und sah mich etwas um. Bis ich eine dunkle Person etwas weiter entfernt meines Grundstücks sah. Ichbging geradewegs auf sie zu und holte mit meiner Axt aus als er sich uhrplötzlich Umdrehte und mir diese aus der Hand riss. Ich konnte nicht so schnell reagieren da hatte er mich auf dem Boden gedrückt und ich konnte nur rote Augen sehen. Schlagartig wurde ich bewusstlos und wachte irgendwann wieder auf. Der Raum indem ich mich befand war dunkel und ich war an einen Stuhl nur in Boxershorts gefesselt. Ich konnte weder meine Arme bewegen sowie meine Füße waren bewegungsunfähig. „Hilfe!!!", rief ich und plötzlich öffnete sich die Tür und wieder konnte ich nur eine schwarze siluete erkennen und die roten Augen stachen mir als erstes ins Auge als der Raum wieder dunkel war. „Dich wird hier niemand hören! HAHAHAHAHA!!!", lachte die Stimme bösartig und lief um mich herum. Seine Stimme hatte mir einen Schauer über den Rücken laufen lassen. „W...was willst du von mir?", stotterte ich anfangs. „Du hättest mich nicht angreifen sollen!", sprach die Person mit einer verrückt gewordenen Stimme. Ich konnte nichts darauf antworten, denn ich verspürte das erste Mal seit Jahren Angst. „Du hättest nie mit der Axt auf mich losgehen sollen Dann wärst du nicht hier!", hörte ich wieder seine verrückte Stimme. Er lief immer noch im Raum umher, aber er blieb einfach stehen und plötzlich hörte ich einen Knall und schon durchzog mich ein stechender Schmerz an meiner Brust. Er peitschte mich mit einer Peitsche aus!? Nachdem er noch ein paar Mal die Peitsche über meinen Oberkörper schnalzen ließ, spürte ich langsam das Blut meiner Brust hinunterlaufen. Ich hatte auch angefangen zu weinen und dieser Person schien es auch noch zu gefallen wie ich hier leiden musste. Was ein Arschloch, aber irgendwann musste ich ja meine gerechte Strafe für meine vergangenen Taten bekommen. „Was ist los? Tut es dir weh?", fragte er und ich konnte das grinsen in seiner Stimme hören. Ich blieb einfach ruhig und antwortete ihm nicht. Er hingegen peitschte mich nochmal und schrie mich an. „Antworte mir gefälligst, wenn ich dich etwas Frage!" „J.....ja... es tut weh!", sprach ich mit weinerlicher Stimme. Er lachte nur und lief wieder einige Runden im Raum umher. Er stellte sich vor mich, denn er zwang mich in seine Augen zu sehen. Das Licht ging plötzlich an und ich konnte sein Gesicht erkennen. Ich erschrak als ich dies erkannte und fing laut an zu schreien. „GEH WEG!!! ICH HAB DICH DOCH UMGEBRACHT UND DANN VERBRAND!!!!!WARUM BIST DU LEBENDIG UND NICHT TOD!?!? GEH WEG!!!", schrie ich ihn an. „Ich bin nur der Geist deines Opfers der nur seine Rache will!", grinste der eigentlich Tote. In meinem Kopf schwirrte sein Name umher. „A-ar...Ardian!.....",krächzte ich. „Ach da hat sich jemand meinen Namen gemerkt! Gut dann weißt dubja was du gleich Schreien kannst!", flüsterte er mir ins Ohr und schon spürte ich eine Klinge über meinen Oberschenkel gezogen wurde, durch meine Haut bis auf meine Knochen. Ich zischte auf und schrie vor mich hin. „Schrei meinenNamen!", befahl er mir. „Ardyyyyyy......!", schrie ich. „Musik in meinen Ohren!",wurde mir wieder ans Ohr geflüstert. Nun drückte er mir einen Dolch gegen meinen Rücken und ich konnte langsam spüren wie die Klinge sich immer weiter in meine Haut bohrte. Ich schrie wieder seinen Namen und spürte das Blut an mir herab laufen. Er schnitt weiter in meinen Körper bis dieser schon vom ganzenSchmerz Taub war. Er bemerkte dies und sagte nur:„ Dann wollen wir es mal zu Ende bringen. Dann kann ich auch in Ruhe mit meiner Rache verschwinden und du hast vermutlich deine gerechte Strafe bekommen. Eigentlich müsste ich dich noch leiden lassen für all deine Schandtaten, aber ich hab nicht so viel Zeit dir dabei zu zusehen! Also Bye Bye!", waren die letzten Worte die ich hörte bis er mir plötzlich ein Messer ins Herz rammte und ich nur noch schwarz sah. So fühlte es sich also an zu sterben. Keine Ahnung warum aber ich war froh dass mein Leben nun zu Ende war. Dies war auch der Grund warum ich erhobenen Hauptes ins Licht lief und meiner Strafe ins Auge sah.

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