Dieses Kapitel widmen wir vampireBaby2001 :) Danke nochmal fürs viele Voten. Haben uns sehr gefreut.
Viel Spaß beim lesen :)
Hand in Hand schlenderten wir durch die Stadt. Wir gingen zusammen in ein Babysachen-Laden, nachdem ich ihm das erste Ultraschallbild gezeigt hatte. Er sagte es wird ein Mädchen, er hätte es genau erkannt, doch nicht mal die Ärztin hatte es erkannt. Aber Layne verharrt auf seine Vermutung, deshalb kaufte er einen rosa Strampler. Im ersten Moment fand ich es dumm, aber j länger ich darüber nachdachte, desto süßer fand ich es. Im Park setzten wir uns auf eine Bank.
„Ich werde wieder zu dir ziehen! Es wäre blöd, wenn ich so weit weg von dir wohnen würde.“, sagte er plötzlich.
„Aber was ist mit der Uni?“
„Das ist doch völlig egal! Du bist wichtig für mich und unser Mädchen. Ich hätte es sowieso nicht mehr länger ohne dich ausgehalten. Das Studium kann ich auch wann anders machen, oder hier in der Umgebung.“
„Aber ein Kind kostet so viel Geld!“
„Trotzdem will ich doch nicht so weit weg von dir sein. Ich kann mir hier einen Job suchen. Ich will bei dir sein und nicht meine Zeit ohne dich verschwenden!“ Layne nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange. Sie kribbelte und Wärme durchfuhr meinen ganzen Körper. Er hatte so ein schönes Gesicht und seine Lippen waren so weich. Ich konnte ihn in dem letzten Monat nicht vergessen, weil ich ihn zu sehr liebte! Um ehrlich zu sein hab ich nur so viel mit Sam unternommen, um nicht so oft an Layne zu denken, doch war mir das zu der Zeit noch nicht bewusst. Wenn ich alleine war dachte ich fast jede Minute an ihn. Ich fing an zu grinsen.
„Was ist los?“
„Nichts. Ich hab dich nur so sehr vermisst und das ist mir gerade klar geworden. Ohne dich wäre ich nicht an diesem Punkt. Und ich bin dir dankbar, dass du mir dieses Leben gezeigt hast. Du bist ein echtes Wunder!“
„Jetzt reicht es aber. Alleine du bist das wunder. Wegen dir hat sich in meinem Leben alles zum besseren gewendet. Also ich glaube wir beide zusammen können Wunder machen.“
„Ja genau, so hab ich das noch gar nicht gesehen. Ich meine, in mir wächst auch ein Wunder. Unser Wunder!“ Er schmunzelte und legte seine Hand auf meine Schulter und zog mich an sich ran.
„Ich liebe dich!“ Er gab mir einen Kuss auf den Mund und ein Feuerwerk explodierte in meinem Bauch.
„Ich liebe dich auch! Aber hast du mal auf die Uhr geguckt. Ich will jetzt echt nicht die Stimmung zerstören, aber ich muss zu Sam. Er wartet bestimmt schon!“
„Okay. Ich bring dich zu ihm. Mein Auto steht gleich dahinten. Er stand von der Bank auf, zog mich mit hoch, gab mir einen kurzen Kuss und wir gingen wieder Hand in Hand zum Auto.
„Mach aber kein Unsinn!“, flüsterte mir Layne vor der Haustür ins Ohr.
„Wirst du jetzt auch noch eifersüchtig?“, grinste ich ihn an, als Sam die Tür öffnete.
„Hi ihr beiden. Wie geht’s?“
„Gut. Bin ich zu spät?“
„Nein, nein, ist schon in Ordnung. Wollt ihr reinkommen? Ich habe Abendessen vorbereitet.“
„Ich auch?“, fragte Layne skeptisch.
„Natürlich. Aber nur wenn du willst. Ich betreue ja jetzt euer Kind und nicht nur Julie. Da gehörst du dazu.“
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Verändert auf einen Schlag
Roman d'amourJulie war seit Jahren nicht mehr draußen. Sie war eingesperrt in ihr Zuhause und durfte niemanden mehr treffen, bis er auftaucht, der ihr das wirkliche Leben zeigt. Ihre Welt wird auf den Kopf gestellt, wodurch sie viele Erfahrungen macht, aber auch...