Ich lief über den Schulhof des Amplonius-Gymnasiums. Zwischen den kleinen Grüppchen hindurch, die sich immer in der Pause bildeten. Plötzlich wurde ich von hinten geschupst. Ich konnte mich gerade noch auf beiden Beinen halten. Ich drehte mich um und sah 3 Jungs, aus der zehnten, die hinter mir standen. Sie schauten mich gehässig an. Einer der 3 jungs hatte meine Mütze in der Hand. " Gib sie mir bitte wieder... und lasst mich dann in ruhe. ", sagte ich relativ ruhig." Also eigentlich finde ich diese Mütze ja ganz schön... ", sagte er relativ gelassen und blickte kurz zu seinen Freunden. " Danke, kann ich sie jetzt trotzdem haben? ", ich war verwundert, wollte meine Mütze aber trotzdem wieder haben. Er beendete seinen Satz " und deswegen will ich sie behalten! " Er rannte laut lachend los und warf meine Mütze mit seinen Freunden herum. Sie hatten wohl spaß daran kleine 7. Klässler zu ärgern. Darunter ich... Ich wusste, dass ich mich nicht gegen alle 3 wehren konnte, aber wenn ich mich auf den kleinsten der 3 ,der ungefähr so groß war wie ich, fixierte könnte ich es schaffen. Jetzt hatten sie ein Dreieck um mich gebildet und warfen meine Mütze mit lautem geschreie weiter rum: "FANG! HÖHER! FANG!" Ich versuchte besonders mutig zu gucken und schaute sie alle nacheinander an. Bis ich ihm ,dem kleinsten, ins Gesicht sah. Ich trat einen kleinen Schritt auf ihn zu. Er schaute verwirrt seine Freunde an. Doch bevor er sie nach hilfe bitten konnte, lief ich schnell auf ihn zu und drückte ihn gegen die Wand. Mein rechter Arm war genau an seiner Kehle. Er konnte nicht mehr richtig atmen. Ich war zu weit gegangen. Ich nahm meinen Arm leicht zögerlich weg. Er schnappte nach Luft, packte sich an den Hals und stürzte zu Boden.Damit hatte ich die Aufmerksamkeit der halben Schule auf mich gerichtet. Das war eine schwachsinns Idee. Jetzt hatte ich die anderen beiden Jungs ,seine Freunde, hinter mir stehen die wahrscheinlich sofort auf mich zu stürmen. Doch es passierte rein garnichts... Nichts. Ich drehte mich ganz langsam um. Ich sah nach links wo gerade ein Leherer den anderen beiden Jungs hochhalf. Einer von beiden hatte eine blutende Nase und der andere hielt sich sein Knie. Wieso lagen sie auf dem Boden? Was ist passiert? Als ich meinen Blick langsam nach rechts schwenkte sah ich jemandem genau ins Gesicht. Es war Luca aus dem Relikurs. ich verlor mich in seinen wunderschönen tief blauen Augen. Dann sagte er: " Ich bin der der dir geholfen hat. " Er drehte sich weg und lief in die Schule. Denn es hatte so eben geklingelt. Ein Mädchen sagte grinsend im vorbeigehen: " Hey Clara, den hast du es gezeigt! " Ich antwortete nicht, denn ich war verwirrt. Wieso hatte Luca mir geholfen? Er hatte vor der halben Schule mich , ein relativ unbeliebtes Mädchen aus der 7. Klasse, vor 10. Klässlern beschützt. Dabei war er selbst nur in der Neunten Klasse. Ich wusste nicht weiter... Ich satnd noch bestimmt 5 Minuten alleine auf dem Schulhof. Ich konnte mich aufraffen reinzugehen und schluffte dann langsam die Treppen hoch. In der Zweiten Etage blieb ich kurz stehen um dann nach rechts weiter zu laufen, Unser Lehrer Herr Stradel ging mit geradem und schnellem Gang direkt hinter mir. Ich huschte in die Klasse und sezte mich dann nach ganz hinten an meinen Einzeltisch. Ich hatte mich freiwellig an den Tisch gesetzt. Ich mochte es lieber alleine zu sein, ausserdem wollte neben mir sowieso niemand sitzen...
Hallo Ich bin Lara! Ich habe diese Geschichte hier angefangen zu schreiben und wollte euch fragen wie ihr sie findet... Wenn sie jemand lesen sollte :D Wenn einer Fragen an mich haben sollte einfach fragen. :) Natürlich sollt ihr mich auch auf Fehler hinweisen (Ich bin nicht die beste in Deutsch xD) oder mir verbesserungs Vorschläge geben wenn euch was nicht gefällt... Danke fürs Lesen (Ich werde wenn sich jemand an meiner Geschichte interessiert natürlich versuchen regelmäßig hochzuladen wenn das nicht ganz klappt dann... eh sorry :D) Gut dann bis dann! :)
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Augenblick
RandomClara ist ein 12 jähriges Mädchen. Ihr Leben lief bis zu einem Augenblick ganz normal ab. Jetzt will sie nur noch eines: Luca!