My real Power Abgeschlossen (Hobbit-Fanfiction)

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Ich wurde von einem heftigen rütteln geweckt. "Was ist los?" Es kicherte neben meinem Ohr. "Kayla, verdammt du hast den kompletten Morgen durch geschlafen. Es ist Zeit zum aufstehen." Schmerzlich hielt ich mir den Kopf und stand auf. "Ich bin gleich wieder da." Murmelte ich noch im Halbschlaf und streckte mich erst einmal ausgiebig.
Dann lief ich die Treppen nach oben und die Gänge entlang langsam nach draußen. Die frische Luft machte mich gleich wacher.

 Auf einmal ertönte der Alarm. Von weitem sah ich Fässer einen Wasserfall hinunter fallen. Und ich war mir sicher den ein oder anderen Zwerg gesehen zu haben. Wieso konnte ich denn jetzt da nicht dabei sein? Wäre bestimmt lustig. Die Orks kamen über die Mauern. Geschickt zückte ich meine Schwerter und köpfte den ersten Ork, darauf folgten fünf weitere. Nach einiger Zeit steckte ich die Kurzschwerter zurück und verwandelte mich mit dem nächsten Sprung. Als Wolf kämpfte ich weiter.

 Die Pfeile der Orks prahlten zu meinem Glück an meiner dicken Hautschicht ab. Ein Aufschrei weckte meine Aufmerksamkeit. Erschrocken sah ich zu Luna, die einen Morgulpfeil in ihrem Arm stecken hatte. Sie kippte zu Boden und der Pfeil brach ab. Kili konnte ihn dem Moment den Hebel erreichen und brach auch zusammen. Ich sah den Morgulpfeil in seinem Bein stecken.
Meine Welt brach beinahe zusammen als ich Luna so verletzt sah.

 Erst ein Schlag auf den Hinterkopf ließ mich aggressiv zu Seite fletschen.
Der Ork brüllte auf, da ich ihm den Arm abgetrennt hatte. Blind vor Wut zerfetzte ich jeden Ork der mir auch nur zehn Meter zu nahe kam.
Ich rannte den Fässern hinterher.
Die Wut hat etwas nach gelassen und ich konzentrierte mich darauf das die Zwerge und Luna heil durch kommen.
Mein Blick streifte den von Thorin, der mir einen kurzen liebevollen Blick schenkte. Ich entschied mich im Wasser mit zuhalten. Elegant sprang ich die Klippe hinunter und tauchte in das eiskalte Wasser. Sofort paddelte ich nach oben. Ich spürte wie eine Hand versuchte an mein Genick zu fassen, doch war ich viel zu schwer. Jetzt wäre der falsche Moment um sich zurück zu verwandeln.

 Ich könnte in den Strömungen umkommen. Die Kälte des Wassers machte mir beinahe nichts aus.
Das Wasser wurde langsam ruhiger und ich paddelte an Land, schüttelte mich ausgiebig und verwandelte mich zurück. Nur um darauf gleich auf den Boden zu fallen. Eine kleine aber tiefe Wunde war an meinem Bauch, doch interessierte ich mich jetzt nicht dafür.