My real Power Abgeschlossen (Hobbit-Fanfiction)

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Ich rannte die Treppen runter immer auf der Acht, dass mich niemand sah. Es fühlte sich angenehm an den kalten Stein unter meinen Pfoten zu spüren. Ich wollte nicht, dass Luna sah was mit mir passiert ist.

Schnell war ich am Tor und sprang ihr entgegen. Lachend fiel sie um und kraulte mir hinter die Ohren. "Kay. Schön dich auch zu sehen. Doch wieso begrüßt du mich in deiner Wolfsform?" Sie klang etwas misstrauisch. Ich sah für eine kurze Zeit auf den Boden. Was sollte ich ihr antworten? Ich kann ihr ja nicht sagen, das mich die Vorurteile gegenüber ihr beinahe zerfraßen.

Sie sah mich dann nur noch verstehend an, ehe wir zusammen in den Berg gingen. Doch anstatt Luna und ich mit den anderen vier mit gingen, machten wir uns gleich darauf um im Berg unsere Runden zu laufen. Unentschlossen verwandelte ich mich wieder zurück und sah Luna mit trüben Augen an. Erschrocken hielt sie sich die Hände vor den Mund. "Kayla. Was ist passiert?" Fragte sie mich immer noch unter Schock. Ich atmete tief ein und aus. "Luna. Ich. Mir steigt gerade alles über den Kopf." Meine Stimme klang müde. "Nicht noch mal." Konnte ich sie murmeln hören.

- ich saß wie erstarrt auf meinen Bett. Seit Wochen kam schon keiner mehr an mich heran. Niemand hatte mir bei dem Leid helfen können, dass sich immer mehr in mich schlug. Konnte ich überhaupt etwas dagegen tun?

Der Dolch glitt wie automatisch über meinen Arm. Den Schmerz spürte ich gar nicht mehr aber ließ mich die Schmerzen in meinem Herzen vergessen. Es klopfte wieder, doch ignorierte ich es wie die Male zuvor. Wieso wollte mich überhaupt jemand sprechen? Hatte ich mich nicht klar ausgedrückt das ich niemanden brauchte? Alleine war es doch viel leichter.-

Ich schüttelte nur den Kopf. "Nein so schlimm ist es nun auch wieder nicht" sie lächelte darauf leicht und nahm mich darauf in den Arm. "Vergiss bitte nie wie sehr ich dich brauche. Du bedeutest mir so viel Kay. So viel das ich es nicht ertragen könnte wenn du unglücklich bist." Flüsterte sie an mein Ohr. Zusammen gingen wir hinunter. Als das ganze Gold unsere Aufmerksamkeit bekam, spürte ich wie sich ein Verlangendes Gefühl in mir breit machte.