Es war Sonntag und ich war immer noch bei Justin. Seine Eltern sind mit seinen Geschwistern zu seinen Großeltern gefahren und ich saß mit Justin in seinem Zimmer. Er lag auf seinem Bett, sprühte sich Sprühsahne in den Mund und schrieb an seinem Aufsatz für den Privatunterricht. Ich saß an seinem Schreibtisch und bin gerade mit Englisch fertig geworden. Ich drehte mich um und ich weiß auch nicht wieso, aber die Art und Weise, wie Justin sich die Sahne in den Mund sprühte, lies mich irgendwie echt... geil werden. Ich biss mir auf die Unterlippe und sah ihm noch etwas zu. Mein ganzer Unterleib kribbelte und ich stand vom Stuhl auf, ging auf Justin's Bett zu und stellte mich ans Fußende. Er sah zu mir hoch und ich krabbelte langsam auf ihn zu. Ich nahm ihm seinen Stift aus der Hand, nahm die Blätter und legte sie auf seinen Nachttisch. Er setzte sich aufrecht, lehnte sich an die Wand und runzelte die Stirn. Ich setzte mich auf seinen Schoß und fing an seinen Hals zu küssen und meine Hüften zu kreisen. Er stöhnte leicht und ich begann, seine Haut zwischen meine Zähne zu nehmen und etwas daran zu ziehen. Er stöhnte und hielt mich mit einer Hand an der Hüfte fest, in der anderen immer noch die Sprühsahne. Ich lies von seinem Hals ab, sah ihn an und nahm ihm die Sahne aus der Hand. Erst runzelte die Stirn, doch als er sah, was ich tat, konnte er sich das Stöhnen nicht verkneifen. Ich sprühte etwas Sahne an seinen Hals und leckte sie ab. Ich küsste mich zu seinem Ohr hoch und flüsterte, so sexy wie es mir möglich war „Ich will dich. Jetzt!" Ich knabberte an seinem Ohrläppchen und sah ihn wieder an. Er grinste und drückte mir seine Lippen auf. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und er fuhr mit seinen Händen langsam unter mein Top und schob es Hoch. Ich lies die Sahne aufs Bett fallen und half ihm dabei mein Shirt auszuziehen. Er schmiss mein Top achtlos auf den Boden und biss sich auf die Unterlippe, als er meinen roten, trägerlosen Spitzen-BH sah. Ich nahm den Saum seiner T-Shirts und zog es ihm über den Kopf, damit es eben so achtlos wie mein Shirt auf dem Boden landet. Meine Hüften lies ich weiter kreisen. Ich konnte schon spüren, dass er hart war, aber ich wollte ihn noch etwas quälen. Ich stand von seinem Schoß auf und zog mir meine Hose ganz langsam aus, den Blick immer auf Justin gerichtet. Er zog sich ebenfalls seine Jogginghose aus, nur viel schneller als ich. Die Hosen fanden ihren Weg auf den Boden und Justin zog mich wieder auf seinen Schoß. Er drehte uns, so dass ich auf meinem Rücken lag und wir küssten uns wieder leidenschaftlich und fordernd. Justin's Hand fuhr langsam meinen Rücken hoch zu meinem BH, um ihn zu öffnen. Doch er weiß nicht, dass der Verschluss vorne ist. Er tastete Nach meinem Verschluss, bis ich mich von ihm löste. Er saß auf mir und sah zu mir runter. Ich stützte mich mit den Ellbogen ab und öffnete meinen BH, um ihn dann weg zu werfen. Justin's Grinsen wurde breiter und er fing an meinen Hals zu küssen und meine Brüste zu massieren. Ich stöhnte und fuhr mit meinen Händen durch seine Haare. Er richtete sich auf und nahm die Seiten meines Tangas in seine Hände. Schneller als ich gucken konnte hat er ihn in zwei Teile gerissen. Jetzt lag ich komplett nackt vor ihm und er kam wieder zu mir herunter. Erst dachte ich, dass er mich küsst, doch er griff nur nach der Sahne, die neben meinem Kopf lag. Er schüttelte sie und sprühte etwas auf meinen Bauch, meine Brüste und in meinen Mund. Er legte die Dose wieder weg und kniete sich herunter und fing an die Sahne von meinem Bauch zu essen. Er leckte sie nicht sondern quälte mich. Er öffnete seinen Mund, setzte ihn an meinen Körper und 'sammelte' so die Sahne auf. Er fuhr mit seiner Zunge Muster Und nach 10 Minuten war ich wieder "sauber". „Jetzt bist du dran!" sagte ich und drehte uns um. Ich gab ihm erst einen Kuss auf die Lippen, denn küsste ich mir den Weg über seinen Nacken, seinen Bauch und fuhr mit der Zunge über die Haut kurz über seiner Boxershorts. Ich zog sie ihm aus und sah, wie hart er schon war. Ich lächelte und schmiss seine Boxershorts auf den Boden. Bevor ich mich seinem 'Prachtstück' zu wandte krabbelte ich wieder hoch und nahm die Sahne. Ich sprühte mir etwas in den Mund und krabbelte wieder weiter runter. Erst nahm ich seinen Penis in die rechte Hand und fuhr hoch und runter, meinen Blick immer auf Justin gerichtet, der seinen Kopf nach hinten warf und stöhnte. Ich merkte, dass er fast soweit war, also stoppte ich, was ihn dazu brachte mich geschockt an zu schauen. Er wollte etwas sagen, doch ich sprühte Sahne auf die Spitze seines Genitals und leckte sie mit der Zunge weg. Ich küsste die Spitze bevor ich wieder Sahne drüber sprühte. Ich leckte alles auf und nahm ihn ganz in den Mund. Ich fuhr mit den Zähnen über die empfindliche Haut und bewegte meinen Kopf hoch und runter. „Oh, Gott Hanna hör nicht auf! Ich komme gleich!" Ich verlangsamte mein Tempo und er griff mit seiner Hand in meine Haare um mich zu beschleunigen. Ich fuhr mit der Zunge um ihn herum und beschleunigte. Kurze Zeit später ergoss er sich in meinen Mund. „Schlucken!" sagte er und ich tat das was er mir gesagt hat. Ich schluckte alles und lies von ihm ab. Ich küsste mich wieder hoch zu ihm. Ich legte mich einfach auf ihn drauf und wir küssten uns. Er nahm mich an der Hüfte und drehte uns um. Er griff zu seinem Nachttisch und holte eine silberne Verpackung heraus. Er öffnete sie mit den Zähnen, doch ihn nahm ihm das Kondom aus der Hand und stülpte es ihm über. Er spreizte meine Beine und positionierte sich an meinem Eingang. Er sah mich und ich nickte. Er drang langsam in mich hinein. Erst ein Stück und fuhr wieder ein bisschen aus mir heraus nur um dann mit einem harten Stoß mit seiner vollen Länge in mein einzudringen. Ich stöhnte und schrie seinen Namen. Er wurde zwischendurch langsamer um dann sein Tempo um das doppelte zu beschleunigen. Ich kam und schrie seinen Namen. Kurze Zeit später kam auch er und er fiel schwitzend und völlig aus der Puste auf mich drauf. Er zog sich aus mir heraus und legte sich neben mich. Wir beruhigten und beide und er stand aus dem Bett aus und brachte das Kondom in den Müll. Ich sah auf die Uhr. 16:34 Uhr. Ich sah ihn an und als er gerade wieder ins Bett kommen wollte, stieg ich aus dem Bett, stellte mich vor ihn und hielt ich ihn zurück, indem ich eine hand auf seine Brust legte. „Runde zwei in der Dusche?" er nickte nur und zog mich mit in sein Badezimmer unter die Dusche...
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Secret Identity - A JUSTIN BIEBER FANFICTION
FanfictionEr weiß nicht wer sie ist. Sie weiß sehrwohl wer er ist. Nach einer Nacht und dem dadurch enstandenen Knutschfleck hat er sie in der Hand. Zumindest solange bis sie sich in einander verlieben. Danach geht alles den Bach herunter und sie gibt ihn für...