[2]➶How I came back

Kapitel 26

Dann fing eine Stimme an zu sprechen, die mir in den Ohren brannte.
"Theo, Theo Raeken"

"Er kommt mit uns",schrie Theo.

"Fehlschlag. Theo Raeken",murmelte dir Stimme von eben, die einen starken Schmerz in mir auslöste.

"Ich bin.. Ich bin kein Fehlschlag!",entgegnete Theo erst unsicher, dann entschlossen.

"Liam.. verschwindet von hier",stöhnte Mason.
"Na los doch",wies holte er sich.

"Kein..kompletter Fehlschlag",hörte ich wieder, weshalb ich von Maßnahmen zu Theo sah.
"Wir lernten von dir",meinte er und kam auf uns zu.

"Hör nicht drauf, Theo!",zischte ich ihm zu.

"Er versucht an dich ran zu kommen",rief Scott
"Wenn es das ist, was sie wollen, gib es ihnen nicht. Wir können sie nicht besiegen"

"Das Zeichen eines wahren Fehlschlags ist... den gleichen Fehler wieder und wieder zu begehen",erklärte der Kerl im Roboteranzug.

"Wir nehmen mason mit",schrie Theo.
"Dann hole ich mir, was mir gehört"

"Theo..sieh' mich an. Nicht sie!",brüllte ich ihm zu, damit er aufhörte sie an sich heran zulassen.

"Du besitzt den Anspruch und Narzissmus, der für deine Generation typisch ist. Daher bist du ein durchschalgender Erfolg"
"Und du..Luna Hale..jüngste der vier Hale Geschwister..Durch deine durchschlagende Naivität und deinen sarkasmus..Wird es dir noch leid tun, geboren zu sein"

Währenddessen er sprach presste ich meine Lippen zusammen und wartete darauf, was nun kommen würde. Ich hatte in diesem zwei Wahlen.
Rennen oder kämpfen.

"Du bist zwar klug, aber das reicht nicht. Wir beobachten dich schon seit deiner Ankunft in Texas. Dadurch lernten wir weiteres. Etwas unglaublich Gutes, kann eine grenzenlose Dummheit auslösen. Du bist der Beweis dafür"

Ich atmete schockiert aus und meine Augen Fingen an zu flackern.

"Wir beauftragten deine Eltern und Ginger dein Leben zur Hölle zu machen, und das war ein absoluter Ergolg"

"Luna hör nicht drauf!",schrie Liam, doch die Schluchzer pressten sich immer weiter meiner mehr Kehle hinauf.

"Du und Theo ihr wart zwei unserer Experimente. Und Euer Fehlschlag hat uns eines gelehrt: Das wahre nöse kann nur aus einer Korruption etwas wahrlich gutem entstehen",sagte er.
Nun war die Bombe geplatzt. Ich fing an mich zu verwandeln und brüllte einmal laut auf.

"Ihr wisst rein gar nichts von mir",schrie ich und rannte auf einen von Ihnen zu, was mir jedoch deutlich scheiterte. Er wehrte mich bloß mit seinem Arm ab und ich schleuderte die kleine Treppe nach oben, wo ich dann mit dem Kopf auf der letzten Stufe aufschlug und vor Schmerz aufzischte.

"Ich werde gehen",flüsterte ich, denn ich wusste die anderen hörten es. Also stand ich auf und machte mich völlig verwirrt auf den Weg zu der einzigen Person, die ich im Moment brauchte. Brett.

Ich atmete schwer und heftige Schmerz Wellen durchfuhren meinen Kopf. Es war, als  würde man mir mit einem Eisenhammer gegen meinen Schädel klopfen, um mir zu sagen, wie dämlich ich war.

Von hier aus war es nicht mehr weit zu seinem Haus, weshalb ich mich zusammenriss, den Schmerz so gut es ging ignorierte und schneller lief.

Ich lief nicht einmal zwei Minuten und sah sein Haus schon von weitem,  als nun eine neue Schmerzwelle meinen Kopf durchfuhr und ich laut aufschrie. Ich schrie so laut ich konnte und fiel zu Boden. Es waren Schmerzen, wie  ich sie noch nie zuvor erlebt hatte. Eine erneute Welle kam, und weitere, laute Schreie verließen meine Kehle. Heiße Tränen brannten an meinen Wangen hinunter und zwischen den lauten schreien, entfuhren meinem Mund einige Schluchzer.

Auf einmal sah ich eine Gestalt auf mich zu rennen, die ich leider nur verschwimmt sah, wegen der Tränen, die in meinen augen flimmerten.

"Luna! Luna was ist los?!",hörte ich eine sehr bekannte Stimme rufen, weshalb ich blinzelte um mir die besagte Person anzusehen.

"Brett..Bitte..Bitte mach dass es aufhört",schrie ich und wälzte mich auf meinem Rücken.

"Was ist los Luna?",wiederholte Brett sich und rüttelte an mir.

"Mein Kopf..Es tut so weh..",schrie ich weinend und schlug mit meiner Hand gegen die Straße, die mehr darunter litt, als meine Faust.

"Bitte..lass es aufhören",weinte ich. "Oh Gott..bitte"

"Komm her..Ich..Ich bring dich zu Deaton",sagte Brett ernst und versuchte mich hochzuheben.

"Stopp! Stopp hör auf es tut weh!",brüllte ich, als er mich nur angefasst hatte.

"Bitte Luna..Ich mache mir Sorgen..Ich muss dich zu ihnen bringen",sagte er und ich schrie weiter.

"Oh gott Brett..Es tut so weh",schrie ich und zuckte mit aller Mühe und Kraft meine Krallen.

"Was..Was tust du da Luna? Was hast du vor?",fragte Brett verwirrt und hielt meine Hand fest, worauf ich aufschrie.

"Bitte Brett..Es tut..so weh",stöhnte ich.

"Seit wann versucht Luna Hale vor Schmerz wegzulaufen?",brüllte Brett mich an.

"Seit..neuerdings",schrie ich.

"Keine Sorge..Deaton wird gleich hier sein okay?",umging er meine Aussage.

"Brett",hauchte ich stöhnend, als eine weitere Schnerzwelle meinen KOPF durchfuhr.
"Du kannst- du kannst dir nicht vorstellen..Wie schmerzhaft es ist..",weinte ich und sah mit nassen Augen in sein schmerzverzehrtes Gesicht. Ich konnte in seinen Augen Mitleid, Schmerz und Angst erkennen, bis er plötzlich seine Augen aufriss meinen Arme packte und feste Drückte, weshalb ich vor Schmerzen aufschrie.
Doch dann fing er an zu schreien und ich spürte, wie ein Teil meines Schmerzes durch meinen Adern in seine gepumpt wurden. Ich riss ihm meine Hand aus seinen, und sah ich mit gerunzelter Stirn an.

"Luna, Brett!",rief uns dann jemand und rannte auf uns zu.

"Was ist geschehen?",fragte Deaton, der einen Koffer öffnete und sich zu uns hockte.

"Ich..Ich weiß es nicht..Ich wollte gerade etwas essen, als ich sie hab schreien hören",sagte er, als plötzlich eine weitere Welle kam, und es sich beinahe so anfühlte, als würde mein Körper gelähmt werden.

"Das wird jetzt wahrscheinlich weh tun, Luna",sagte Deaton nur, als er etwas aus seinem Koffer zog, und an meiner Brust ansetzte. Ich bekam eine Art schnappatmung und ich spürte, wir mein Puls anfing langsamer zu werden.

"Brett, steche diese Nadel direkt in ihre Brust hinein..Das Gift, welches sie womöglich im Körper hat, fängt an ihren Körper zu kontrollieren, wodurch ihre Herz aufhört zu schlagen. In der Zeit, werde ich ihr ein kleines Loch in den Schädel bohren. Also los. Beeil dich",hörte ich deuten unter meinen Schreien sagen, als ich dann plötzlich einen starken Schmerz in meiner Brust und einen noch stärkeren an meinem Kopf, was jedoch nichts war, im Gegensatz zu den Wellen, die kamen.

Dann war er auf einmal weg. Ich fing an, meine Atmung zu kontrollieren, und schloss meine Augen, was eine Art angenehme Starre auslöste.