Hallo ich möchte gern Cornelia Funkes Meisterwerk Tintentod weiter schreiben. Alle Charaktere gehören Cornelia Funke. Alle neuen Charaktere gehören mir. Viel Spaß beim lesen.
Der Junge von Mo und Resa lebt in der Tintenwelt aber er hört so viel von der anderen Welt. Man braucht die richtigen Worte die, die Türe Öffnen.
Im Buch hat der Junge keinen Namen ich nenne ihn Adrian.
Als Meggi wieder einmal zu Fnoglio oder den Tintenweber wie sie ihn nannte ging, nervte Adrian sie so lang bis sie ihren kleinen Bruder schließlich mitnahm.
In der Stadt trafen sie Farid auf den Marktplatz der mit dem Feuer spach, auch Gaukler waren da. Doch da Farid nicht viel Zeit hatte und Meggi nicht viel mit ihm reden wollte verabschieden sie sich bald. Farid schaute ihnen Traurig hinterher er vermisste sie oft.
Endlich waren sie beim Tintenweber. Ganz verstreut öffnete er die Tür und wollte schon sagen das er keine Lust auf Besuch hätte, doch dann erblickte er Meggi und sein Gesicht hellte sich auf.
Meggi was kann ich für dich tun. Fragte er.
Adrian mochte das lächeln dieses Mannes, er schien sehr aufrichtig zu sein. Er hatte ihn schon einmal mit Tante Elinor gesehen.
Meggi sagte das ist mein Bruder Adrian. Adrian reichte dem Tintenweber die Hand wie er es gelernt hatte.
Sehr erfreut. Entgegnete Dieser.
Verstohlen schaute er sich um, überall lag pergament was teilweise beschrieben und dann zerknüllt war. Adrian hob etwas davon auf und versuchte die verschwommenen Buchstaben zu entziffern. Natürlich konnte er lesen aber ihm war es verboten laut zu lesen.
Fenoglio flüsterte mit Meggi.
F:"ist er auch eine Zauberzunge?"
M: "Das wissen wir noch nicht, noch ist er zu Jung. Aber ich hoffe es nicht."
F: "Warum dir hat es doch nicht geschadet oder vermisst du die echte Welt?"
M: "Nein Geschadet hat es mir sicher nicht und du weißt wie sehr ich die Tintenwelt mag. Aber manchmal wäre ich gern wieder ein ganz normales Kind, auch wenn ich schon lang kein Kind mehr bin."
F: "Meggi in der Tintenwelt bist du mit deinen 17 Jahren vielleicht kein Kind mehr, aber in der echten Welt bist du Wohl noch ein Kind."
Adrian räusperte sich leise.
Fenoglio schaute ihn an.
Adrian deutete auf die Blätter überall im Raum und fragte "sind das die Worte die, die Tür in die andere Welt öffnen"
Fenoglio schaute ihn unverständlich an.
Meggi sagte: "Adrian wie kannst du so etwas fragen?"
Adrian: "Warum Mo hat gesagt er (er deute auf Fenoglio) kann die Worte schreiben die die Türe öffnen zu der Welt von der Tante Elinor mir so viel erzählt hat. "
F: "ich fühle mich Geschmeichelt. Aber warum willst du weg aus dieser Wunderbarenwelt? Gefällt sie dir nicht? Oder sind es nur Elinor's Geschichten?"
A: er überlegte und dann sagte er "Bist du nicht Neugierig auf diese andere Welt?"
F: schüttelte den Kopf "ich komme aus dieser anderen Welt. Meine Enkel würde ich zwar gerne wieder sehen und meine Tochter aber eigentlich möchte ich nicht zurück."
Adrian wurde traurig: "Dann schreibst du nicht die Worte? Damit ich die Fliegdinger sehen kann, damit Elinor's Bücher nicht mehr Traurig sind. Du kannst doch auch gleich die Worte mit schreiben die uns wieder zurück bringen."
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Wiedergeburt von Tintenherz
FantasyIch schreibe hier wie es nach Tintentod Weiter geht. Ich habe Tintenherz, Tintenblut und Tintentod verschlungen und war sehr Traurig als es zu ende war.