Camren- Familie, Freundschaft, Liebe

Kapitel 4.

Tief Atmete ich ein und blickte zu Lucy, die mich nur verwirrt anstarrte "Nein es geht schon" leicht schmunzelte ich um sie zu beruhigen.

Lucy nickte nur ungläubig "ich glaube du solltest jetzt gehen" meinte ich und schaute ihr in die dunkelbraunen Augen "wieso?" Fragte sie mich verwirrt und schaute mich wie ein verlassener Welpe an.

Ich lächelte leicht, da sie sich sichtlich Sorgen um mich macht "weil es sonst anfängt zu stürmen und ich will nicht, dass du noch draußen bist wenn es stürmt" sie lächelte mich erfreut an. Ich bemerkte ein auffunkeln in ihren Augen.

Sie strahlte mich an und biss sich auf die Unterlippe. Mein Blick wanderte auf ihre Lippen. Leicht schluckte ich als sie näher kam und ihre Hände meine streiften um sich, dann zu verankern.

Ich blickte ihr wieder in die Augen, um zu bemerken, dass sie auf meine Lippen starrte. Ihr Gesicht kam mir langsam näher. Ihre Lippen legten sich auf meine und bewegten sich langsam.

Was soll ich machen? Sie küsst mich!

Langsam erwiderte ich den kuss. Ihre Hände wanderte zu meiner Hüfte und blieb dort. Schüchtern berührte meine Hand ihren oberarm, bis zu den Schultern und verweilten dort.

Plötzlich spürte ich ihre Hand unter meinem Zerissenen Hemd, weswegen ich den Kuss löste und 1 Großen Schritt nach hinten ging.

Sie blickte mir mit geröteten Wangen in die Augen "es tut mir leid...ich habe egoistisch gehandelt. Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen" stotterte sie herraus.

Langsam schüttelte ich den kopf und blickte mit geröteten Wangen in die Augen meines gegenüber "e-es ist schon in ordnung... m-mir wurde nur so unwohl als du.. ähm... mich berührt hast...unter meinem Shirt" stotterte ich herraus und blickte verlegen zu boden.

Sie schaute mich entschuldigend an "ich wollte nicht, dass dir unwohl wird... Tut mir leid.." Ich lächelte sie an "es ist nur so ungewohnt, dass mich jemand anfasst" weiter sprach ich nicht, da ich ihr sonst etwas über mich und meiner vergangenheit berichten müsste.

Nach einem kleinen seuftzer von mir blickte ich ihr wieder in die Nussbraunen Augen "du solltest gehen bevor der Sturm anfängt" sie tippte mit ihrem Finger auf ihrem Oberschenkel rum und blickte mit gerünzelter Stirn zu mir.

Was hat sie? Sie muss gehen, denn sonst wird sie noch Krank!

"Hör mal...d- " ich fing an zu reden doch wurde ich vonihr unterbrochen "komm mit mir!" - "was?! Das geht nicht... Ich habe eine Schwester und außerdem kenne ich dich gar nicht" die Worte flossen scharf aus mir Raus.

"Diesen Fehler mache ich nicht nochmal" murmelte ich leise vor mich hin. Lucy blickte Traurig und doch verstehend zu mir "ich weiß... Ich weiß wir kennen uns noch nicht Lange, aber bitte vertrau mir! Komm mit mir mit... Genau wie deine Schwester. Ich werde mich um euch kümmern, dass verspreche ich dir..." tief atmete sie aus.

Mein Atem stockte für einen kurzen Augenblick. Kann ich ihr Vertrauen? Was ist wenn... Nein! Sie ist nicht so eine!

"Bitte komm mit... Ich weiß nicht wieso.. aber ich mache mir Sorgen um dich. Du bist mir wichtig geworden... Ich weiß, dass du mir noch nicht vertraust aber ich will nicht, dass du länger so leidest! Ich sehe es doch in dein gesicht"

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Was wird Lauren machen? Wird sie zu ihr nachhause gehen? Oder doch in der alten Fabrik bleiben?
Was würde euch lieber gefallen?

Ich habe zwar gesagt dass keine Neuen Kapitel kommen werden, doch musste dieses Kapitel noch raus damit ich weiß wieich weiter schreiben kann 😜