Let me be your Beethoven(German George Shelley FF)

642 16 1
                                    

Hayy Leute es ist gerade 00:20 und ich hab Langeweile, da ich alle meine FFs schon durchgelesen habe und auf updates warten muss dachte ich mir ich fang an selbst eine zu schreiben. ... Ich hoffe sie gefällt euch

********************************

"Daaaaaad" rief ich - keine Antwort " Daaaaaaaaaaaad?!" ein zweites mal, diesmal musste eine Antwort kommen. Ich lief durch die Zimmer unserer kleinen Wohnung und suchte nach meinem Vater, als immernoch keine Antwort kommt, mache ich mir leicht Sorgen doch dann fällt mir ein dass er noch im Büro sein könnte, also lief ich in mein Zimmer und setze mich auf mein Bett, mein Zimmer ist, wie alle anderen Zimmer in dieser Wohnung, sehr klein. Mein blick fiel auf ein Bild auf dem Ich mit meinen Eltern zu sehen war links auf dem Bild war mein Vater, er ist groß nicht sehr Breit gebaut und hat inzwischen eine Halbglaze. In der Mitte bin ich zu sehen, ich habe lange Braune glatte Haare und braune Augen ich bin eigentlich  zufrieden mit meinem Körper. Auf der linken seite  des Bildes ist meine Mutter zu sehen als ich sie ansehe füllen sich meine Augen mit Tränen, meine Wangen erhitzen sich und ich muss an den schrecklichen Tag zurück denken. An den schecklichen Tag an dem meine Mutter uns verlassen hatte. Sie hatte uns nicht verlassen weil sie uns nicht mehr sehen konnte und auch nicht weil sie eine Affäre gehabt hatte, Nein sie hatte uns ganz unfreiwillig verlassen,  sie wollte nicht gehen doch sie wurde vom Schicksal gezwungen

*Flashback*

"Mum?! Dad?!" rief ich aufgeregt ald ich nach Hause kam, den ich hatte in dem WichtigstenTest des Jahres eine 2- erreicht was für meine Verhältnise sehr gut war. Als ich ins Wohnzimmer lief und keine Antwort erhielt machte sich ein mulmiges Gefühl in meiner Bauchgegend bemerkbar,  ich kam dem Zimmer in dem ich meine Eltern erwartete immer näher während das Gefühl immer schlimmer wurde. Als ich das Zimmer betrat lief mir ein kalter Schauer den Rücken runter denn ich sah nur meinen Vater. Sonst nichts nur meinen Vater dem stumm Tränen von den Wangen tropften direkt auf ein Foto. Ich konnte es nicht erkennen aber meinen Vater so weinen zu sehn brach mir das Herz. Er weint niemals,  wieso jetzt? Ein Kloß bildete sich in meinem Hals meine Wangeb erhitzten sich stark und meine Augen liefen voller Tränen und ich ahnte das schlimmste als ich auf meinen Vater zuging. Er sah mich nicht an, er starrte die ganze Zeit auf das bereits von Tränen verschwommen Bild. Als ich bei ihm ankam und mich neben ihn setze sah ich auf das Bild.  Darauf zu sehen war meine Mutter.  Der Kloß in meinem Hals wurde größer, so groß dass ich kaum atmen konnte, meine Tränen liefen über und rollten über meine Wangen und meine Angst wurde immer größer. Ich sag meinen Vater an und fragte ihn entsetzt: "W-was ist passiert? " Mein Vater reagierte erst einige Zeit später indem er auf den Tisch zeigte. Ich sah hinunter und sah einen Zeitungartikel dort liegen nahm ihn und las, es reichte eigentlich nur die Überschrift um zu wissen dass mein Leben nie wieder so seien wird wie es mal war: "Familien mutter bei einem tragischem Unfall ums Leben gekommen"

*Flashback Ende*

Ich habe meinen Vater noch nie so weinen sehen wie an diesem Tag.

____________________________

Sorry dass das 1. Kapitel so kurz ist aber ich bin gerade Mega müde denn es ist jetz 01:17  außerdem schreibe ich am Handy was die ganze Sache nicht gerade leicht macht .. Ich werde gleich Morgen weiterschreiben#promise und ich werde noch überlegen ob ich jeden Tag ein kurzen Kapitel oder einmal die Woche ein längeres Kapitel updaten werde

Naja natürlich nur wenn ihr wollt dass ich weiterschreibe..

Wenns euch gefallen hat würde ich mich sehr über ein Vote freuen oder über einen Kommentar mit Verbesserungsvorschlägen

Bis dann Laura xx

Let me be your Beethoven(German George Shelley FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt