trío de tango

Perfekte Choreographie 3

Ich spüre, dass sich die Jungs am Fußende positionieren.

Ben raunt: „Spreiz deine Beine. Und du darfst uns nicht anfassen, ja? Sonst hast du leider verloren."

Ich nicke, öffne meine Schenkel und halte die Luft an. Dann feuchte, weiche Lippen an meinem Oberschenkel. Uh. Ein leises Stöhnen entfährt mir und ich muss mich arg beherrschen, mich nicht auf zu bäumen. Eine kurze Pause, dann wieder Lippen an der gleichen Stelle. Sie wandern höher, ganz langsam. Doch kurz vorm Ziel hört er wieder auf. Jonas, ja. Es hatte etwas gekratzt, vorher nicht. Ich zerfleische meine Unterlippe geradezu, will es endlich mal erleben. Denn Sandy hat mir schon oft vom Oralsex vorgeschwärmt. Jemand schiebt meine Schamlippen auseinander und dann spüre ich eine weiche Zunge. Woah, es ist genial! Doch Lippen berühren mich nicht, also muss die Zunge wirklich lang sein, Huh. Ich kann noch denken? Ja, es ist sauschwer, denn er macht das verdammt gut und ich stöhne leise. Wieder eine kurze Pause und danach werde ich förmlich aufgefressen. Ich schreie erschrocken auf und der Mund, der ein heftiges Pochen zwischen meinen Beinen zurückgelassen hat, entfernt sich wieder.

„Alles okay?" fragt Ben leise.

„J...ja. Ich...es ist mein erstes Mal." flüstere ich.

„Wie bitte? Ich sagte doch, Jose ist schwul." kichert Ben.

„Oder ein Typ, der nur auf seinen eigenen Spaß aus ist..." knurrt Jonas.

Und wieder spüre ich nur Zunge. Doch dann Lippen an meinem Oberschenkel, und das ist nur noch Hammer. Langsam schnalle ich, was sie tun. Sie wechseln sich ab, und ich, die kleine, untervögelte Elena Petersen, werde von zwei süßen Kerlen oral entjungfert! Und nicht nur das. Während sie lecken, küssen und saugen, zieht sich da unten alles zusammen und ich spüre ein köstliches Gefühl, dass in mir Bedürfnis hinterlässt, dass es nicht aufhören möge. Doch es flaut wieder ab und ich seufze enttäuscht. Meine Liebhaber geben nicht auf, jemand schiebt seine Finger in mich, reibt mich mit dem Daumen an diesem Punkt, der jetzt wie wahnsinnig pocht. Dann wieder diese lange, geniale Zunge an der selben Stelle. Und wieder baut es sich auf, endet dieses Mal aber in einem Feuerwerk! Oh, ist das gut! Ich juchze laut auf und Ben kichert.

„Hey, da war aber einer bedürftig..." raunt er amüsiert.

Ich höre Jonas etwas flüstern und dann Runde zwei. Uh. Ich möchte so gerne in seine Haare greifen, aber das darf ich ja nicht. Ich weiß nun, dass Jonas derjenige ist, der mich jedesmal fast auffrisst, wie er ja angedroht hatte, während Ben eine lange, wahnsinnig geschickte Zunge hat. Obwohl ich zwischendurch auch mal seine Lippen gespürt habe, hm, so wie jetzt, die Herrschaften tauschen wieder. Und dann tun sie etwas, was ich nie für möglich gehalten hätte- ich spüre zwei Zungen gleichzeitig, dazu ziemlich geschickte Finger in mir, während sich eine Hand unter meinen Po schiebt und ihn sanft drückt. Ich komme noch einmal. Und noch einmal, schreie meine Erlösung hinaus.

„Wir hätten dich knebeln sollen..." murmelt Jonas und ich seufze.

„Dann hätte ich aber nicht raten können..." keuche ich.

Die Jungs krabbeln hoch und Ben nimmt mir die Krawatte ab. Beide riechen nun nach mir und das turnt mich unheimlich an.

„Nun, wessen Zunge war es?" grinst Ben.

„Kommt drauf an..." schmunzele ich.

„Oh, du pfiffiges Ding. Also, wer von uns hat dich zuerst da berührt?"

Ben streicht über meine Klit und ich stöhne auf. Ich schließe die Augen.

„Du. Und dann Jonas, er war ziemlich wild."

„Ja, er scheint genauso ausgehungert zu sein, wie du. Hm, was sagst du, Bro?"

„Schöne Scheiße." brummt Jonas. „Aber glaub nicht, dass mich das heiß macht! Ich tue das nur für dich, El. Und danach will ich der Erste sein, der...naja."

„Okay?" raunt Ben und ich nicke. 

Ich sehe, das beide jetzt nackt sind, sie müssen irgendwann ihre Unterhosen ausgezogen haben. Nun, ich bin absolut gechillt und der Anblick ihrer Männlichkeit macht mich eher an, als mich abzuschrecken. Ich richte mich auf und ziehe beide Männer auf die Knie. Dann küsse ich Ben, während meine Hand über Jonas' Brust gleitet. Die andere streichelt Ben. Dann löse ich meine Lippen von Ben's und küsse Jonas, lutsche meinen Saft auch von seinen Lippen. Hm, gar nicht so übel! Jonas stöhnt leise, als meine Lippen sowie meine Hand tiefer gleiten. Ich wechsele wieder und küsse Ben's Hals, seine Schwalben, seinen Schmetterling. Meine Hände liegen inzwischen auf den ziemlich harten Geschlechtsteilen meiner Jungs und ich beginne, sie zu reiben. Mit links ist es etwas schwieriger, doch Ben scheint es trotzdem zu gefallen, er stöhnt in mein Ohr, während Jonas meinen Nacken küsst.

„So, und jetzt seit ihr dran..." hauche ich und schaue die Jungs nacheinander an, während ich meine Hand-Jobs fortsetze.

Ben beisst sich auf die Unterlippe und guckt Jonas an. Jonas schließt die Augen. Ben beugt sich vor und legt seine Lippen vorsichtig auf Jonas'. Ich werde schneller, Ben stöhnt auf, greift nach Jonas und küsst ihn gierig.

„Zunge..." flüstere ich und sofort öffnet Jonas seinen Mund.

Woah, es ist heißer, als ich erwartet hatte und ich verliere mich ganz in dem sinnlichem Spiel aus Zungen und Lippen. Ich vergesse fast, ihre megaharten Prügel zu bearbeiten. Doch plötzlich reisst Jonas sich ungestüm los, wirft mich um und dringt ohne Vorwarnung in mich ein. Ich stöhne auf, denn er fühlt sich wahnsinnig gut an, und wie er mich nimmt, ist einfach genial. Er beobachtet mich, reagiert auf mich. Wenn ich ruhiger werde, wird er langsamer und reibt mich, wenn ich mich ihm stöhnend entgegen drücke, stößt er mich heftiger. Dann dreht er uns beide auf die Seite und ich spüre, wie Ben sich von hinten an mich drückt. Ich entziehe mich sanft und Jonas murrt. Ich krabbele über Ben, recke Jonas meinen Hintern entgegen. Natürlich bedient er sich wieder und ich küsse Ben fordernd. Ben schiebt seine Finger auf meine Klit und zieht Kreise, während Jonas von hinten in mich stößt. Ich nehme Ben's Penis in die Hand und reibe ihn, und dann, ja, es ist echt irre, kommen wir alle drei gleichzeitig!