1. Wer hat uns eigentlich "erfunden"?

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"Alles fing an mit dem Urknall...", so würde beispielsweise ein Astrologe mit seiner Theorie beginnen zu argumentieren. Jedoch meine ich das gar nicht so! Außerdem finden sehr viele, man müsse einfach alles hinterfragen! So hinterfrage ich das ganze erst einmal: Wie kann man das alles, die gesamte Wissenschaft, beweisen, ohne die eigenen Theorien des Menschen zu verwenden? Wie kann man die ganzen Theorien von wirklich intelligenten Biologen, Geologen, Mathematikern, Physikern, Chemikern und natürlich Philosophen belegen? Wie kann man das beweisen? Meine Antwort darauf: Gar nicht! Da alle Beweise und scheinbar logische Theorien mit genauso logisch klingenden Überlegungen bewiesen werden würden, kann man eigentlich gar nichts auf der Welt erklären! Daraus folgt ein sehr gutes Beispiel: Ich möchte Ihnen gerade einen Überblick über all das verschaffen, was ich, auf dieses Thema bezogen, denke. Jedoch nach dieser Theorie, die ich hier aufführe, weiß keiner auf dieser Welt, was das wirklich Wahre ist. Jetzt können Sie mir natürlich sagen, alles,  was ich sage, ist völlig schwachsinnig, denn jeder weiß, dass einige Dinge, so wie sie sind, korrekt sind.

Was ergibt 1+1? Das ergibt natürlich 2, das ist Ihnen natürlich klar. Dass man mal daran denken könnte, dass Zahlen, Rechenformeln, Theorien und auch Rechenzeichen eigentlich nur Erfindungen auf unserer Welt sind, überlegt allerdings selten jemand. Außerdem muss man auch immer hinterfragen, in welcher Sichtweise etwas richtig, logisch und wirklich ist. Daher kann man sagen, dass, aus der Sichtweise des Menschen wohlgemerkt, diese und jene Dinge wie zum Beispiel die Evolutionstheorie oder auch recht einfache Dinge, wie 1 + 1 ergibt 2, richtig sind. Sie ergeben den Sinn für die Menschen oder Wesen, die sie erfunden haben. Und somit erkenne ich den Sinn der Menschen über die Theorie der Evolution und kann als Mensch sagen, dies ist richtig. Was dennoch die Menschen glauben zu wissen, ist eindeutig zu viel, wie ich finde.

"Ich weiß, dass ich nichts weiß." von Sokrates, 469 - 399 v.Chr..

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