Siehst du ich sagte dir doch sie würde sich freuen. Paul schenkte seiner ganz persönlichen Prinzessin ein warmes lächeln. Lucy nickte und blickte nun rüber zur Tür wo einige Minuten zu vor ihre Tochter und ihr freund verschwunden waren. Du hattest recht stimmte sie ihm ebenfalls lächelnd zu. Hab ich das nicht immer Paul grinste. Idiot doch Lucy grinste ebenfalls. Ein Glück das das ganze jetzt vorbei ist. Paul nickte sagte aber niks. Stimmt etwas nicht erkundigte Lucy sich besorgt. Nein nein es ist nur ich hab da irgendwie ein seltsames Gefühl. Beunruhigt legte Lucy den Kopf schief. Wie meinst du das. Egal mach dir darüber keine Gedanken. Er ging vor ihr auf die Knie, im Moment geht es einzig und allein darum was mit dir ist und dem kleinem Racker hier. Ergab ihr einen Kuss auf die Stirn und einen Stupser in den Bauch. Lucy kicherte und zog in zu einem langen Kuss heran der von einem räuspern hinter ihnen unterbrochen wurde.
Lady Tilney. Paul grinste frech und stand auf. Paul. Lady Tilney nickte ihm zu. Lucy. sie wante sich an die Rothaarige an Pauls Seite. Der Arzt ist so eben eingetroffen. Lucy nickte und stand auf, ich komme sofort. Lady Tilney verschwand. Sampft legte Paul seine Finger wider auf noch Lucys recht flachen Bauch. Was meinst du wird es ein Junge oder doch ein Mädchen, dass lächeln auf seinem Gesicht verstärkte sich. Ich weiß es nicht sagte sie und umfasste mit ihren Händen die von Paul ich wünschte mir nur wir hätten Gwendolyn bei uns. Ein Mädchen für mich ist es nicht mal ein Jahr her das ich sie auf dem arm gehalten habe und nun ist aus ihr eine junge Frau geworden. Paul nickte Verständnis voll, ich weiß Prinzessin ich wies. Aber sie ist doch glücklich oder nicht das ist die Hauptsache. Du hast recht murmelte Lucy immer noch nieder geschlagen. An manchen tagen war der Verlust für sie unerträglich. Niemals würde sie sehen können wie ihre kleine Gwen als drei jährige wie eine kleine Königen in den Kindertagen spazierte, wie sie ihre Schultüte in der Hand hild, wie sie stetig wuchs. Eine verirrte träne stahl sich ihren weg von ihrem Augenwinkel ihre Wange hinab, biss sie von Paul mit seinem Finger abgefangen wurde. Nicht weinen Prinzessin. Ihre Bemühungen gingen unter einem leidenschaftlichem Kuss unter. Als sie sich von einander lösten kukte Paul ihr bestimmt in die klaren blauen Augen, und fuhr flüsternd fort. Ich ertrage es nicht dich weinen zu sehen. Lucy nickte schließlich standen sie beide auf und verschenkten ihre Finger mit einander. Paul nickte zur Tür hin und warf Lucy eine warmen blick zu. Bereit. Lucy nickte, bereit wen du es bist.
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Citringold
FanfictionDieses Buch ist eine Weiterführung von der Edelsteitrelogie von Kerstin Gier. Alle Rechte an den Figuren und der Vorgeschichte gehören ihr.