Kapitel 29

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"Luna..geh zu den Tunneln..Dort sind Liam und scott..Sie könnten wahrscheinlich deine Hilfe gebrauchen",sagte Stiles und Strich mir über die Wange.

"Ich..-"

"Geh, Luna",sagte nun auch Malia und schob mich Aus der Tür hinaus.
Mein Herz raste immernoch wie Wild, als ich mich auf den Weg zu den Tunneln machte, in denen alles angefangen hatte.

Und vielleicht..Vielleicht könnte mein Traum von Brett und mir am Brandenburger Tor verwirklichen, wenn ich das hier überlebte.

Würde ich sowieso. Ich habe immer überlebt. Also wieso auch nicht jetzt?

Als ich den richtigen Tunnel erwischte, und Liam und Scott erkannte, wie sie mit einem Mann kämpften, lief ich auf sie zu und zog Liam zurück, weil er sonst beinahe eine verpasst bekommen hätte.

"Luna? Du hier?",fragte Scott verwundert und währte einen Schlag von diesem Kerl, der mal Mason war, ab.

"Klar, 'türlich bin ich hier. Ich lass euch doch nicht im Stich",sagte ich und wehrte nun auch einen Schlag des Typen ab.

Liam lachte kurz und schlug mit aller Kraft gegen Sebastians. Da Liam urn Scott beide verwandelt waren, beschloss auch ich mich zu verwandeln, um die Kraft noch stärker werden zu lassen.

"Los",nickte Liam also rannten wir gleichzeitig brüllend auf Sebastian zu, doch er ließ uns nicht einmal die Chance, ihn zu berühren, da er eine Art Schallwelle auf und losschickte, durch die wir nach hinten geschleudert wurden. Mein Kopf schlug gegen den Boden und ich stöhnte auf.

Er sah nur aus dem Augenwinkel, wie  Sebastian Scott würgend zu sich zog, weshalb ich versuchte mich aufzurappeln, um ihm zur Hilfe zu eielen.

"Stopp!",rief ich, woraufhin Sebastian mich nur amüsant ansah.

"Was willst du schon machen? Du bist winzig",lachte er in eine französischen Akzent, weshalb ich meine Hände zu Fäusten ballte und ihm einen Tritt in die Magengrube verpasste. Er zuckte zusammen und sah mich mit schmerzerfüllten Blick an.

"Bist du auch ein Alpha?",fragte er nich, woraufhin ich den Kopf schüttelte. 

"Ich bin ein geborener Werwolf",sagte ich mit einer starken Schärfe in der Stimme, bevor ich meine Krallen zuckte und zu Liam sah, der inzwischen hinter mir stand.

"Ihr seid stark..ganz ohne Zweifel..",sagte Sebastian und blickte von mir zu Scott.  "Aber scheinbar nur einer von euch kämpft mit einem Killerinsinkt",meinte er und sah zu mir, woraufhin ich meine Augen zu Schlitzen zog und darauf wartete, was als nächstes geschehen würde. "Sie kann es euch zeigen, doch ich zeige euch wie man sich um die Kehle kümmert",grinste er und nickte auf mich, bevor er Scotts Hals zudrücken.

"Dann werde ich die zeigen, wie man sich um das Herz kümmert!",zischte ich und trat einen Schritt auf ihn zu.

"Das..Ist das, was ein echter Werwolf tun sollte..Keine Gnade und Reuhe zeigen..",sagte Sebastian, weshalb ich ihn böse an knurrte und zu Scott blickte. 

Plötzlich hörte ich, wie Liam den Speer aus Gerards Gehstock zog, weshalb ich zur Seite trat und versuchte,Liam zurück zu halten.

"Liam, Warte!",rief Scott.

"Noch können wir Mason retten!",sagte ich ruhig und hielt ihn an den schultern fest.

"Ja und wer wird ihn retten?",fragte Liam an mich gerichtet.
Sein Blick fiel auf meine Stirn und er streckte die Hand nach mir aus.

"Scott, er tötet Menschen! Er verletzt sie!",verteidigte sich Liam.

"Was für Werwölfe seid ihr denn?",spottete Sebastian.

[2]➶How I came back Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt