Nacht Dunkelheit stille nix war zu sehen, nix war zu hören, nix reine garnichts.
Ich war gefesselt, gefesselt auf eine wand nur leicht bekleidet.
Knutschflecken auf meine hals und Oberschenkel.Meine Beine waren schlapp ich konnte sie garnicht bewegen. Und Erinnern konnte ich mich auch an nix mehr.
Ich: wie bin ich her gekommen? Wer hat mich her gebracht? Was will diese von mir?
So viele fragen umkreisten mein Kopf.
Ich fühle mich wegen meiner Kleidung wie eine stripperin die in Gewaltsam gehalten wird.
...
Aufeinmal öffnet sich die Tür. Ein stark gebauter man tritt ein.Er kommt mit lansamen schritten zu mir.
Angst fließd über mein Körper, rauf runter, nach rechts und links, auf und ab.
Der Mann löst meinen Seile die mich schmerzhaft auf die Wand pressten.
Schweiß rollt von meiner Stirn. Ich zittere vor Angst. Töne versuchen aus mir raus zu kommen. Doch schaffen es nicht. Als er alle Seile öffnete. Schaute er mich an.
Seine blaue Augen stichen direkt raus. Er hob sein Hand langsam, entlang meines Armes. Dabei spürte er meine Angst.
Ich versuchte mich mit Mühe zu bewegen, doch das einzige was sich bewegte war meine Augen die sich aber nicht von seinen anwenden wollten.
Er lägte seine hand auf meine wange und fing an mich zu küsse.
Es war so schön fühlte sich aber falsch an.
Ich: l-l- lass mich los geh weg von mir.
Versuchte ich zu sagen.
Wieder schaute er mich mit seinem verträumten blick an.
Ich: Ahhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!
Ich schrie vor schmerz.
Gleich nachdem ich das gesagt hatte schlug er auf mich ein.
Ich lag am boden er stürzte sich auf mich und schlug mehrere mal auf mich ein.
Doch sagte dabei kein Wort.
Ich: bitte hör auf lass mich los.
Ich warf ihn zu seite und stand auf. Ich rannte Richtung, offener Tür.
Er rannte mir hinterher. Leider war er schneller und konnte mich packen.
Er drückte mich mit dem Bauch gegen die Wand. Er fing an meine Reißverschluss an meinen anzug zu öffne hör auf lass mich frei schrie ich mehrere mal, doch leider erfolglos.
Er schaffte es mich komplett auszuziehen und auf den boden zuwerfen.
Kälte, kälte des bodens berührt meine ganzen Körper. Doch von oben kam Wärme, Wärme von seinem Körper.
Von hinten Kälte und Schutz und von vorne wärme und schmerz, so war es, so verging die zeit. Schmerzhaft und verwirrt.
Zwei epochen Wärme und Kälte....ihr meint Wärme ist besser...da täuscht ihr euch; alles gute hat das böse
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Alles Gute hat das Böse!
Lãng mạnSchritte hörte ich hinter mir...traute mich aber nicht umzudrehen. Meine Schritte wurden schnell meine Atmen unregelmäßiger. .... doch es brachte nix eine hand hielt mich von hinten fest und schleppte mich in eine Auto. ich versuchte mich zu wär...