Und da war sie wieder, Die Angst

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In der Nacht konnte sie kaum schlafen.
Sie dachte die ganze Zeit an Krypton.
~Was will er nur von mir? Ich habe ihm doch gesagt das ich nicht mit gehen werde mit ihm.
Ob er noch in meinem Zimmer ist?~

Die sorge das er morgen früh auch noch in ihrem Zimmer ist hielt sie lange wach.
Doch als sie sich näher an ihre Mutter kuschelte siegte die Müdigkeit und sie schlief ein.

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Als sie aufwachte lag sie alleine in dem Bett ihrer Eltern.
Sie stand auf und ging in die Küche.
Dort lag ein Zettel.

¤Guten Morgen mein schatz. Wir hoffen du hast gut geschlafen.
Wollten dich nicht wecken.
Wir sind los in die Arbeit.
Haben dich ganz doll lieb. Bis heute Abend.¤

~ Super.
Ich bin allein. Was mach ich denn jetzt. In mein Zimmer?
Nein. Dort gehe ich nicht rein. Auf jeden Fall nicht jetzt. Aber was dann?~

Sie überlegte was sie machen sollte da Sie nicht in ihr Zimmer wollte.
Sie ging ins Wohnzimmer und schaute sich um.

~Der Fernseher~

Sie setzte sich hin und machte ihn an.
Doch als sie durch die Kanäle schaltete lief nur mist.
Also machte sie ihn wieder aus.

~Oh Mann ich weiß echt nicht was ich machen soll. Warum müssen sie auch immer arbeiten? Wieso können sie sich nicht mal frei nehmen?~

Also ging sie mit einem mulmigen Gefühl in ihr Zimmer.
Wohl war ihr dabei nicht. Sie hatte Angst das er dort immer noch war. Doch sie machte sich Mut wären sie die Treppen hoch stieg.
Als sie vor ihrer Tür stand holte sie tief Luft. Dann stieß sie die Tür auf, blieb aber noch im Flur stehen.
Vorsichtig schaute sie sich in ihrem Zimmer um.
Sie holte tief Luft.
Ihr Zimmer war verwüstet.
Alles lag herum.

~ er hatte herum geschnüffelt. Was hatte er gesucht?
Ich habe nichts was von belang wäre.~

Es war zwar alles unordentlich aber er war nicht mehr da.

~ Zum Glück!~

Sie seufzte und schaute sich ihr Zimmer an.

~ Das wird viel zum aufräumen!~

Sie ging zu ihrem Tisch und suchte ihr Handy.
Da viel ihr ein Zettel auf der auf ihrem Tisch lag.
Er war nicht von ihr das wusste sie.
Und auch nicht von ihren Eltern
Sie nahm ihn und fing an mit lesen.

¤ Mein Püppchen,
Wir wissen beide das du zu mir gehörst.
Ich will dich an meiner Seite denn dort gehörst du hin.
Bald ist es soweit und du wirst bei mir sein. Für immer.
Genieße deine Zeit die du jetzt noch bei deinen Eltern hast denn diese ist bald vorbei.

In liebe Krypton ¤

Sie schaute auf.
Sie hatte Angst.
Angst vor ihm.
Angst vor dem was bald passieren würde.
Sie wollte nicht gehen.
Nicht an seiner Seite sein.

~Ich gehöre ihm nicht! Er kann mich nicht von meinen Eltern trennen!
Er will mir nur Angst machen mehr nicht.~

Sie lief an ihr Fenster und schaute raus.
Da meldete sich ihre anderes ich.
Sie musste raus. Musste in den Wald. Jagen.
Das will das andere ich von ihr.

Da sie wusste das sie sich nicht dagegen wehren konnte zog sie sich an und ging aus dem Haus.

Und telepotierte sich in einen Wald um zu Jagen.

Und Dann Kam ErWo Geschichten leben. Entdecke jetzt