kapitel 1

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Naruko pov.

Hi ich heiße Naruko bin 11 Jahre alt und lebe schon seitdem ich denken kann auf den Straßen New Yorks.

Ich lebe vom stehlen ich kenne es nicht anders

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Ich lebe vom stehlen ich kenne es nicht anders. Ich bin grade auf dem weg in ein Internetcafe der Besitzer ist so nett und lest mich im hinterzimmer immer einen alten PC benutzen. Ich habe Jungs über einen Anime namens Naruto reden hören, den will ich mir gerne mal anschauen deshalb bin ich auf dem weg ins Cafe. ,,Hallo Naruko'' ,,Hallo Erik kann ich an den PC'',,natürlich, die Tür ist offen'',,danke''.Ich ging sofort an den PC und suchte die erste folge raus doch vorher wollte ich ein paar Bilder sehen.....d-das k-kann nicht wahr sein dieser Naruto sieht genau so aus wie ich!

Ich nahm meine zerlumpte Tasche und lief aus den laden in den Park der vom Mondlicht erhellt wird. Ich blieb erst stehen als ich an einem See ankam ,,W-Wieso sehe ich aus wie dieser Naruto?'' Ich lehnte mich über die kante um in meine Spiegelung im See zu schauen. Aus einem unerklärlichen Grund wurde ich wie durch Magie vom Wasser angezogen. Sofort verlor ich mein Gleichgewicht doch ich konnte mich noch retten. Ich stand auf und ging wieder auf die Straßen New Yorks. Als ich in einer Gasse einschlief hatte ich wieder mal Albträume von meiner Vergangenheit.

Als ich am Nächsten morgen Aufwachte ging ich in eine Bäckerei und kaufte mir von meinem letzten Geld 3 Brote und eine Flasche Saft. Ihr müsst verstehen Saft ist für mich Luxus und das jetzt ist meine erste richtige Mahlzeit seit Wochen. Als ich die Straße entlang ging sah ich einen alten mann der zerfetzte Kleidung trug und schon etwas abgemagert aussah als ich. Da ich das nicht sehen konnte und wollte ging ich zu ihm gab ihm mein ganzes Brot und den Saft. ,,Kannst du mehr gebrauchen als ich'',,Ich danke dir sei Gott mit dir......aber sag mal was isst du den dann?'' ,, das macht nichts ich habe doch nicht so einen hunger wie ich dachte'',,hier nimm wir die auf der Straße leben müssen doch zusammenhalten'' sagte er und gab mir eines der Brote bevor er das eine in 2 helfen teilte hielt ich ihn auf und sagte,, ich brauche wirklich nicht so viel nehme du 2 ich nehme das eine'',,Gott segne dich wirklich meine kleine''.

Wir Aßen und tranken gemeinsam als es mittag wurde musste ich auch gehen da ich noch ins Cafe wollte. ,,Naruko wiso bist du gestern weggelaufen'',, sorry ich hatte vergessen das ich noch mich mit einem freund treffen wollte'',,nagut aber nächstes mal sagst du mir bescheid ok, ich hatte nämlich angst um dich'',,ok mache ich'',,du willst sicher an den PC oder?'',,ja'',,das tut mir dan leid ich muss heute früher schluss machen, meine tochter ist im kreißsaal'',, achso ok dann aber morgen bye'',,tschüs kleine''.

Und schon war ich wieder auf den Straßen New Yorks. Ich sollte euch was sagen undzwar ich habe 2 persönlichkeiten jetzt nicht so wie bei schizophrenie sondern ich bin ein und die selbe person ohne stimmen im kopf oder so nur halt in gewissen momenten kommt mein alter charakter ans licht. Aber ich hoffe ihr werdet nicht meinen eigentlichen Charakter kennenlernen.

,,AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA''

Naruko und ihr nicht so normales lebenWhere stories live. Discover now