46-24. Dezember II

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Erstmal ein ganz großes Dankeschön für die 2k reads❤️
Ich weiß, in Amerika ist das anders mit Weihnachten feiern, ich weiß nur nicht genau wie :/ also mache ich das wie bei uns. :)
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Wir beendeten unser Frühstück und meine Brüder kamen mit Sam rein. Freudestrahlend rannte er auf mich zu. Er leckte mein Gesicht ab und sprang dann wieder runter, nur um auf Patricks Schoß zu springen. Er setzte ihn jedoch wieder runter, damit wir wieder hoch gehen können. "Geh du schon in mein Zimmer! Ich geh noch schnell meine Eltern wecken." Er nickte und lief in mein Zimmer.
Ich öffnete vorsichtig die Tür meiner Eltern und lugte hinein. Meine Mutter stand gerade auf und mein Dad lag noch auf seiner Seite, war aber wach. Genauso vorsichtig schloss ich die Tür wieder und ging in mein Zimmer. "So schnell?" Fragte Patrick mich als ich die Tür schloss. "Sie waren schon wach." Lächelte ich und ging auf ihn zu. Ich legte meine Hände um seinen Hals und er seine um meine Hüfte. "Was wollen wir machen?" Will ich wissen. "Hmm..." Er überlegte. "Wir können aus gehen. Oder wir können uns mit Cho und so treffen." "Ich habe mal wieder Lust ins Kino zu gehen." "Dann lass uns ins Kino gehen." "Gut. Ich muss mich nur noch umziehen." "Soll ich raus?" "Du kennst mich doch auch in Unterwäsche. Also bleib ruhig." "Aber ich weis nicht ob ich Wiedersehen kann." Er lachte. "Du musst." Ich zog mein Oberteil und meine Hose aus und lief zu ihn. "Du machst es mir nicht leicht." Er lachte, zitterte aber leicht. Ich ging noch näher an ihn ran und presste leicht meinen Körper gegen ihn. Ich spürte einen Gewissen Druck auf Beinhöhe von mir und lachte. "Wow, du schaffst es echt nicht." Er schüttelte den Kopf. Plötzlich öffnete sich die Tür und meine Mutter kam rein. "Mom?!" "Te... Das tut mir leid. Ich wusste ja nicht." Sofort schloss sie wieder die Tür. Patrick und ich wurden ganz rot. "Oh mein Gott wie peinlich! Das... Sorry bby." "Schon gut. Aber vielleicht sollten wir uns mal für die nächsten Male vornehmen die Tür zu zuschließen." "Aber man kann ja auch anklopfen." Sagte ich. Wir lachten und ich zog mich wieder an.
Wir liefen die Treppe runter und ich rief noch schnell:" Wir gehen ins Kino!" "Teresa Schatz, heute ist Weihnachten und wir würden es bevorzugen, wenn ihr hier bleibt." Ich verdrehte die Augen und ging Richtung Wohnzimmer." "Komm schon Mom!" "Ihr könnt morgen ins Kino gehen. Heute nicht!" Ich verdrehte nochmal die Augen und zog meine Jacke wieder aus. "Wir bleiben hier." Sagte ich zu Patrick. "Achso und Teresa Schatz, wir müssen reden." Sagte meine Mom und zeigte mit einer Handbewegung, dass ich ihr in den Garten folgen sollte. Ich sagte Patrick noch schnell, dass er warten sollte und das ich gleich wieder käme.
Draußen angekommen fing meine Mutter auch schon an. "Also, das ist auch mir unangenehm, aber wir müssen jetzt darüber reden." Ich schaute sie erwartungsvoll an. "Also, ich finde ja schön, dass du und Patrick eine solch tolle Beziehung führt, aber du bist erst 16 und noch sehr Jung, ich will dir ja Sex nicht verbieten, aber ich finde das ein wenig früh." "Warte... warte Mom! Wir hatten doch noch gar keinen Sex! Ich schlafe ja manchmal oben und wir kuscheln auch oder was man dazu sagt und er hat mich auch schon mehr als nur ein mal nur in Unterwäsche gesehen, aber wir sind uns einig, dass Sex noch warten sollte, ich sagte ihm ich will mindestens 17 sein und das versteht er, er gibt mir Zeit." "Also hattet ihr noch nicht..." "Nein. Aber ich würde mich trotzdem freuen, dass ihr alle beim nächsten Mal anklopft bevor ihr reinkommt." Nun lachte auch sie und nickte. "Danke." Wir gingen wieder rein und ich ging zu Patrick. "Wir gehen noch nach oben, ruft uns wenn es essen gibt." "Machen wir."
Oben angekommen hielt Patrick es nicht mehr aus. "Was wollte sie?" Ich lachte kurz. "Sie dachte wir hätten Sex. Ich meine wir waren schon oft kurz davor, aber das muss sie ja nicht wissen." "Soll ich dir mal was sagen?" Er schaute mich fragend an und kam näher. Ich lächelte ihn an und nickte. "Ich-liebe-dich." Ich küsste ihn zur Antwort und hatte eine Idee. "Dreh dich um!" Befahl ich ihm. Schnell schloss ich die Tür ab. "Was hast du vor?" "Wirst du schon sehen." Ich lachte und zog sein Oberteil aus. "Hier wird es kalt." Lachte er. Dann nahm ich einen Pinsel und etwas Farbe. "Mach die Augen zu!" Er tat was ich verlangte. Wahrscheinlich dachte er, ich würde mich auf ihn legen, nachdem ich sagte, er solle sich hinlegen. Doch falsch gedacht. Ich nahm die Farbe und den Pinsel und malte ihn einen grünen Weihnachtsbaum auf den Rücken. "Was machst du?" Er wurde misstrauisch. "So. Fertig." Ich nahm mein Handy und machte ein Foto. Schnell zeigte ich es ihm. "Na warte!" Er sprang auf und hielt mich fest. "Pass auf, die Farbe ist noch nass!" Ich lachte. Er wollte gerade mir einen roten Strich auf die Nase malen, als es unten klingelte. Ich rannte runter und öffnete die Tür. Es war Grace. Ich bat sie rein und gab ihr ihr Geschenk. Auch sie gab mir eine Tüte. "Erst nachher öffnen." Sagte sie und lachte." "Wir haben doch nichts für mich gefunden." "Na und. Ich habe was für dich." Sie grinste. "Ich muss leider wieder gehen. Fröhliche Weihnachten und schöne Grüße an alle." Ich brachte sie noch zur Tür und sie ging.

The Mentalist ~High School~ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt