Gedanken.

Schule

Die Motivation zu haben in die Schule zu gehen, hat mir eigentlich nie gefehlt und trotzdem bin ich in manchen Situationen total unzufrieden und möchte nur weg von dem Ort. In diesen Momenten spielen jedoch auch andere Sachen in meine Gedanken.

Das Klassenklima, unter anderem, belastet mich manchmal sehr. Ich find sie eigentlich, diese Mitschüler, jedoch liege ich manchmal durch sie in meinem Bett und weine vor mich hin.
Ich denke, sie machen nichts falsch. Eher bin ich es. Ich bin viel zu schnell verletzt und ziemlich schüchtern.
Zudem bin ich neutral und beziehe mich auf Globales und nicht auf einzelne Gruppen.
Damit kommt man heutzutage nicht weit.
Die Leute ignorieren dich meistens oder denken du wärst falsch.

Heute habe ich meine Würde gebrochen.
Ich habe ein wenig gelästert.
Doch diese Mädchen hatten es verdient, haben nämlich die Klasse zerstört.

Ich würde nicht behaupten, ausgeschlossen oder gemobbt zu werden.
Dies passt alles nicht zu meinem Fall.
Ich werde akzeptiert, jedoch will keiner sich die Mühe machen um mich 'kennenzulernen'.
Man muss das entscheiden können.

Aufjedenfall war ich letztens ziemlich down und hab geweint wie ein Meister.
Da war die Schule nicht unschuldig.

Hier jetzt ein paar Punkte:
-Jedes Jahr neue Lehrer=Keine Bindungen
-Programm=Viel zu viel Druck
-Klassenmix=Schüler mit Schüchternheit fassen keinen Fuß
-Schulwoche= Macht müde und lustlos
...

Fazit:

Schule ist etwas gutes, wenn man sich wohlfühlt und man in einem Schulsystem wohnt welches einen fördert und nicht in den Wahnsinn treibt!