Mit einem brummenden Kopf wache ich auf. Alles dreht sich und ich fühle mich elend. Mir ist schlecht und ich will dass das Karussell endlich stoppt.
"Ich weiß das du nicht mehr bewusstlos bist, Baby"
Müde drehe ich mich um. Ich liege auf der Rückbank eines Autos. Im Rückspiegel sehe ich Zayn's Visage.
"Wo... wo bin ich?", frage ich verwirrt und richte mich langsam auf. Ich halte mir meinen Kopf für einen Moment.
"In meinem Wagen, Kleines und auf den Weg in dein neues Zuhause"
Verwirrt ziehe ich die Augenbrauen zusammen. Nur langsam realisiere ich was los ist. Ich werde entführt, von Zayn!
Sofort versuche ich an den Wagentüren zu ziehen aber sie sind verschlossen. "Nein, mein kleines Baby, du bleibst bei mir", lächelte Zayn und ich schrumpfe.
Tränen bilden sich in meinen Augen.
"Du bist so niedlich", lacht er mich aus, als ich anfange zu weinen.Wir fahren über eine Landstraße zu einem großen Haus, nahe am Stadtrand. Zayn zieht mich aus den Wagen. Ich bin noch zu schwach um mich zu wehren. Trotzdem versuche ich zu verhindern das mir all mein Leben genommen wird.
Ich sinke auf die Knie und hänge nur auf halb Acht in Zayn's Armen.
Trotzdem bringt er mich in das Haus. "Nein; bitte!", flehe ich. "Ich bin ein Mensch"Wir stoppen vor der Kellertür. Zayn bringt mich in eine für ihn angenehmere Position. "Und was wenn du versuchst zu fliehen, meine Kleine?"
"Werde ich nicht!", flehe ich weinerlich. Nachdenklich sieht er mich an und scheint ernsthaft zu überlegen, ob er mich vielleicht doch nicht unten einsperren soll. "Bitte!" flehe ich mit Nachdruck. "Gut, aber hör zu, wirst du nur einmal versuchen abzuhauen, ist das hier dein neues Zimmer."redet er mir ernst ins Gewissen." Bring' mich bitte nach oben!" bitte ich weinerlich. Er streicht mir sanft über die Wange, während er wieder hoch läuft. Sanft legt er mich auf der Couch ab. "Denk' daran, was ich dir gesagt habe." warnt er mich nocheinmal, als er den Raum verlässt. Kaum ist er außer Sichtweite, rolle ich mich auf dem Sofa zusammen und weine stumm vor mich hin. Es wird mir einfach alles zu viel. Warum ich? Was hätte Zayn für einen Profit?
Aufeinmal schlingen sich 2 Arme um meinen zitternden Körper und drücken mich an einen warmen Körper. "Sshht baby, ich bin da für dich. Du brauchst niemand anders." flüstert Zayn mir ruhig zu. Klar, ich brauche nur diesen Psycho. "Bitte Zayn, ich kann dem Druck psychisch nicht Stand halten. Bitte lass' mich gehen!" flehe ich mit glasigen Augen und sehe hoffnungsvoll in seine Augen. Er schüttelt stumm den Kopf und drückt mich wieder an sich. "Du musst dich auf mich einlassen, dann hast du auch keinen Druck!" erwiedert er. "Zayn, ich....."er unterbricht mich und nimmt mich hoch. Er trägt mich behutsam noch ein Stockwerk höher und bringt mich in ein Zimmer. Es ist sehr dunkel eingerichtet mit schwarzen Wänden, einem Kleiderschrank, ein Bett und ein Balkon. Er legt mich auf die weiche Matratze und wirft mir Klamotten zu. Ich fange sie schluchzend auf und ziehe mich um, während er sich netterweise umdreht." Ich bin fertig!" flüstere ich. Er nickt und zieht seine Hose und sein T-shirt aus. Wie als wären wir ein Päärchen zieht er mich an seine Brust heran und küsst mich auf die stirn. Hilfe!
"Zayn, hör auf, bitte", flehe ich.
"Nein, Addie", er legt seine Lippen an meine kalten Wange.
"Nenn mich nicht so", fluche ich wütend und drehe mein Gesicht so weit wie möglich weg. Er greift mein Kinn wütend und dreht es in seine Richtung. Ängstlich sehe ich ihn an.
"Du bist so jämmerlich, Addie. So schwach unter mir, unter meinem Willen"Tränen laufen mir wieder über die Wangen. Er wischt sie weg. "Mein Baby, mein kleines Baby"
Seine Hand berührt meine Wange. Ich spüre die Ringe an seinen Fingern und erzittere unwillkürlich. "Lass mich gehen"
Genervt verdreht er die Augen und schubst mich vom Bett. Ich lande auf dem Boden und bleibe liegen, Zayn drückt seinen Fuß in meine Eingeweide. "Und wo willst du hin?! Mh! Du hast kein Zuhause mehr, das bin ich! Bei mir bist du in Sicherheit, solange du mir gehorchst. Ich bin dein Beschützer und dein schlimmster Alptraum und jetzt hör auf zu heulen!"Ich weine laut und kann es nicht unterdrücken. "Was habe ich zu dir gesagt?!" knurrt er und schaut wie ein König von oben auf mich herab. Ich kann einfach nicht aufhören und drehe mich weg. Grob dreht er mich um und im nächsten Moment scheuert er mir eine. Ich kreische kurz auf und halte mir geschockt meine Wange. "Hörst du jetzt auf?!" knurrt er rau. Ich nicke und atme einmal tief durch. Ich beiße mir fest auf meine Unterlippe und unterdrücke den Schluchzdrang. "Braves Mädchen" Zayn leckt sich über die Lippen und hält mir seine Hand hin. Als ich nicht reagiere hebt er eine Augenbraue. "Wir können das auf die schnerzhafte oder sanfte weise machen, Baby, mach es mir nicht so schwer"
Ich bin starr vor Angst. "Addie" wieder nennt er mich so. Ich schüttele mit dem Kopf. Zayn scheint es damit zu genügen. Er stieß einen genervten Atemzug aus und zieht mich auf meine schwachen Beine, die mein Gewicht nicht mehr halten können. Ich spüre es. Wie mich die Dunkelheit wieder einnimmt und dieses mal freue ich mich.
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the boy who murdered love | zayn malik fanfiction
HorrorAddie, 15 Jahre alt, lebt mit ihrer Mutter und ihrer Oma in der Nähe von London und hat Narkolepsie. Sie will unter keinen Umständen eingewiesen werden. Zayn Javaad Malik, 24 Jahre alt, hat Aggressionen, Vergewaltiger, Schläger und Mörder. Er soll s...