《 8. Kapitel 》

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Ich habe es vermisst, seine Lippen auf meinen. Ich habe ihn vermisst.
Ich klettere auf seinen Schoß, mit seiner einen Hand fährt er meinen Rücken entlang, was mir eine Gänsehaut verpasst. Er bittet mit seiner Zunge um Einlass, denn ich ihm auch erlasse. Meine Hände wandern zu seinem Gesicht, in seine Haare. Schwer atmend lösen wir uns voneinander.

Sekundenlang ist es still zwischen uns. Nur die Musik im Hintergrund ist zu hören. Es läuft Bloodstream von Stateless, ich mag das Lied.
,,Lou versprichst du mir bitte etwas?"
,,Was denn?", frage ich und fahre mit meinen Händen durch seine weichen Haare.
,,Bleib heute Nacht bei mir." Kyle schiebt mir liebevoll eine Haarsträhne hinters Ohr.
,,Okay."

Er lächelt, steht zusammen mit mir auf und legt meine Beine um sich. Er läuft mit mir in Richtung Schlafzimmer. Sanft lässt er mich aufs Bett gleiten. Während er über mir schwebt, hält er einen Moment inne. Er lässt seinen Blick über meinen Körper schweifen, bis sein Blick wieder an meinem Gesicht hängenbleibt. Er beugt sich nach vorne und küsst mich zart auf meine Lippen. Er wandert runter zu meinem Hals und bedeckt ihn ebenfalls mit Küssen. Seine rechte Hand wandert zum Saum meiner Bluse, er schiebt sie nach oben und ich erhebe mich gerade so viel vom Bett, das er sie über meinen Kopf ziehen kann.

Im nächsten Moment setzte ich mich auf und drehe uns um, sodass ich auf ihm sitze.
Wir küssen uns, dabei ziehe ich ihm sein T-shirt aus. Ich lasse meine Hand über seine Brust, seinen Bauch bis zum Saum seiner Jogginghose wandern, was ihn scharf die Luft einziehen lässt.
,,Du machst mich verrückt."
Er packt mich, dreht uns wieder um und öffnet den Knopf meiner Jeans und zieht sie quälend langsam von meinen Beinen. Nach dem er sie endlich ausgezogen hat, küsst er sich Stück für Stück mein Bein hoch, wandert weiter über meinen Bauch, bis hin zu meinen Lippen. Seine Zunge verschmilzt mit meiner. Ich schlinge meine Beine um seinen Bauch und meine Arme um seinen Rücken. Seine rechte Hand vergräbt er in meinem Oberschenkel. Dann fährt er an meiner Taille hoch, auf meinen Rücken und zu meinem BH-Verschluss, er öffnet ihn und wirft den BH irgendwo auf den Boden des Schlafzimmers. Er löst sich von mir und lässt den Blick begehrlich über meinen Körper schweifen. ,,Du bist wunderschön."
Ich beiße mir auf die Unterlippe. Ich ziehe ihn wieder zu mir und küsse ihn leidenschaftlich. Meine Hände wandern zu seiner Hose und ich versuche sie ihm auszuziehen. Er lacht leise, richtet sich ein wenig auf, um seine restlichen Klamotten irgendwo auf den Boden zu verteilen. Dann kommt er wieder zu mir zurück und küsst meinen Bauch runter bis zu meinem Höschen, was kurz danach ebenfalls auf dem Boden landet.
Er greift über mich hinweg zu seinem Nachttisch und holt ein Kondom aus der Schublade. Er fixiert mich mit seinem Blick und küsst mich dann sanft.

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