3. Kapitel

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Er schaute zu mir rüber und grinste.. Drehte sich mit sein Körper zu mir und sagte.

"Devin mein Name und ihrs"

"Delal."

"Sehr schöner Name, ich möchte mehr über sie erfahren, erzählen sie doch was von ihnen, muss ja wissen wer mein Sitznachbarin für paar Stunden so ist.", er lächelte.

Was sollte ich denn ihm erzählen, ich hatte ein Misstkerl, der mein Leben zerstörte und ich dadurch mein Abitur nicht geschafft hatte. Ich manchmal noch an ihn denken muss. Es waren 8 Monate vergangen, trotzdem konnte ich kein Schritt mit ein Mann wagen.

"Bin 21, habe jüngeren Bruder er ist 19. Lebe mit meiner Familie in einem Haus, beginne bald mit mein Studium auf Soziale Arbeit. Bin gerne Joggen, spiele Squash, usw.. Momentan arbeite ich als Aushilfekraft beim REWE"

Er verschloss seine Arme und hörte mir zu.

"Ich liebe es zu reisen, neue Kulturen kennen lernen, ja .... jetzt bist du dran "

"Ich habe drei Geschwister, alle drei sind verheiratet. Ich bin 27 und bald mit mein Studium fertig. Ich studiere auf Bauingenuerwesen. Neben mein Studium arbeite ich als Abteilungsleiter in Mtz (Main-Taunus-Zentrum) beim P & C. Sport ist sehr wichtig, mache fast jeden Tag Sport. Wir haben ein Mehrfamilienhaus in Bad Homburg, wohne so gut wie alleine, meine Eltern sind überwiegend in der Türkei, sie sind halt etwas älter.", er zuckte mit den Achseln und nippte an sein Wein.

Er war echt interessant, trotzdem wollte ich mich nicht so einsteigern. Wenn ein Mann mich wirklich möchte, so müsste er was dagegen tun. Ich werde nicht das selbe Mädchen, wie bei Deniz sein.

Aber warum dachte ich denn an so etwas ? Er hat ganz normal mit mir gesprochen. Muss doch nicht heißen, dass er mich kennen lernen möchte, vielleicht war er doch ein Verarscher oder auch vergeben.

Ich erwischte ihn, wie er meine Hände anstarrte, vermutlich wollte er schauen, ob ich in festen Händen war.

"Hast du ein Ring finden können?", fragte ich lachend.

Er erschrak sich.

"ic..ich, nein habe nicht nach ein Ring gesucht,"

Ich lächelte ihn an, er lächelte ebenfalls.

"Bist du denn Vergeben ?", fragte er.

"Nein nein, was ist mit dir ?"

"Nein"

Sein lächeln wurde breiter, er bestellte mir und ihm einen Rotwein von der Flugbegleiterin.

Er hatte echt Geschmack, was Wein anging.

"Auf Istanbul und unser amüsanten Flug Frau Can", er zwinkerte.

Ich nickte und wir stoßten an.

Delal & Devin, ein Leben voller LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt