Wolf und Mensch (boyxboy)

Die Begegnung

Als ich aufwache durchzuckten mich sogleich die Schmerzen was mich einen Gequälten laut ausstoßen ließ. Vor etwa 2 Tagen wurde ich von Jägern fast erschossen. Als ich am ende meiner Kräfte hilflos am Waldboden liegen gelassen wurde und meine Menschen Gestalt wieder annahm sah ich nur noch ein Paar umrisse bevor ich schließlich wegtrat.

Nachdem ich mich merkte das meine Wunden verbunden waren stürmte ein Junge in den Raum, „hast du starke schmerzen?“ „N-Nein… aber wer bist du?“ antworte ich dem Fremden Jungen als Gegenfrage. „Mein Name ist Jake. Mein Vater war es außerdem der dich so zugerichtet hat… und dein Name?“ „Neo… mein Rudel macht sich sicherlich sorgen um mich…“ sage ich etwas gekränkt. „Wenn du willst ich gehe mit dir. Alleine kannst du im Moment nicht laufen.“ „Jake mit wem redest du da?!“ höre ich den Jäger schreien bevor er die Zimmertür aufreißt.

Meine Wolfs Ohren und mein Schwanz zeigen sich plötzlich, selbst dies bereitet schmerzen. „Was sammelst du diesen Werwolf ein?! Sie sind Monster!“ „Das weißt du doch nicht! Ich werde in das Haus was Mutter mir überlassen hat ziehen!“ „Dann leb doch mit diesen dreckigen Monstern zusammen!“ schreit er bevor er verschwand. „Tut mir leid Neo. Mein Vater meint ihr habt meine Mutter getötet. Ich werde mit dir zu dem Haus fahren ich habe dort schon öfter einen Wolf mit Weißem Fell gesehen und ich weiß das du das bist.“ Sagt er zu mir. Ich werde vorsichtig umarmt und habe nicht einmal bemerkt das ich angefangen habe zu weinen.

Etwa 1 Stunde Später waren wir bei dem Haus, es erinnert mich an Haruko die Mutter von Jake. Wenn ich verletzt war hat sie mir immer geholfen. „Haruko…“ murmle ich vor mich hin. Jake half mir aus dem Auto zu kommen und stützt mich bis wir am Fluss ankamen. Durch ein Pfeifen von Jake stellten sich meine Ohren auf, wenige Sekunden später sah ich am anderen Flussufer mein Rudel. „A-Alpha!“ rief meine Schwester und lief durch den Fluss. Als Jake mich vorsichtig nach unten gleiten Lies ging ich mit, meine Schwester nimmt ihre Menschengestalt an und umarmt mich vorsichtig. „Wer hat dir das angetan?“ „Mein Vater…“ antwortet Jake anstatt mir. „Warum rettest du unseren Alpha dann?!“ schreit sie ihn an. „STOP Nele. Er hat mich gerettet und mich versorgt. Er ist der Sohn von Haruko!“ nun erhebe auch ich meine Stimme. „Bis ich wieder gesund bin wirst du das Rudel leiten. Nele.“ Bestimme ich sogleich.