Minseok PoV.:
,,Danke das du hier bist. Ich habe zwar immer wieder versucht mit ihm zu reden, dennoch hat er immer wieder abgelehnt oder nur ein Teil von dem gesagt was mit ihm ist. Hoffentlich du bekommst es hin", begrüßte er mich seufzend, ehe mich durch ließ damit ich zu Chen konnte.
Dies lies ich mir nicht 2 mal sagen und sprinte so schnell es ging die Treppen hoch um zu Chens Zimmer zu gelangen.
Leise betrete ich sein Zimmer wo ich ihn auch schon schlafend vor fand.
Er war mega blass, was mir rein gar nicht gefliel, da es mir mehr zeigte wie sehr ihm etwas zu schaffen machte.
Vorsichtig strich ich ihm ein paar Strähnen aus seinem makelosem Gesicht.
Jedoch stieß er meine Hand weg und drehte sich weg.
Trotzdem lasse ich mich davon nicht beirren und streicher ihm weiter durch die Haare, was er glücklicher weise dann doch zu lässt.
Als er plötzlich mein Arm mit seiner Hand festhält zucke ich doch schon ziemlich zusammen.
,,Chen?", fragte ich vorsichtig, da ich schon Angst hatte das er mich zurück wies.
,,Hm?" fragte er genauso zögernd zurück.
,,Ist alles ok?", er schien wieder zu zögern, schüttelt aber nach einigen Minuten den Kopf, was mich seufzen ließ.
Ich hebte seine Decke ein wenig an um mich auch drunter legen zu können, was ihn erschrocken umdrehen lässt.
Ein schmunzeln konnte ich mir dann doch nicht verkneifen.
,,Keine Sorge, ich will dir nichts vergucken" flüster ich ihm belustig ins Ohr.
Ich merkte wie er schwer schlucken musste.
Lasse mich aber nicht weiter davon beirren und schlüpfe mit unter seine Decke, um mich in der nächsten Sekunde an ihn zu schmiegen.
Wie sehr ich dieses Gefühl doch vermisst hatte.
Wenige Sekunden später schlang er seine Arme um mich, was mich zufrieden brummen lies.
,,Du kannst dir gar nicht Vorstellen wie sehr ich das vermisst habe." brach er die Minütige Stille.
Ich konnte nicht anders als breit zu Grinsen.
Ich drückte mich noch näher an ihn um ihm zu zeigen das es mir nicht anders ging.
Wieder schwiegen wir.
Doch diesmal war es anders.
Sie war wieder so bedrückend.
Ich sah hoch zu Chen, der sich nervös auf der Lippe herum biss.
,,Hör auf." hauchte ich. ,,Du machst sonst deine schönen Lippen kaputt."
Er sah mich überrascht an.
Ich lächelte nur dumm zurück.
Wir lagen bestimmt schon 10 Minuten hier rum und starrten uns einfach nur in die Augen.
Wenn ich bald nicht den Blick abwendete konnte ich mich wirklich nicht mehr beherrschen.
Doch ich konnte mich einfach nicht lösen.
Ich war anscheinend wieder so in Gedanken versunken, dass ich nicht mal merkte das mein Gesicht seinem immer näher kam.
Als sich unsere Lippen leicht streiften, konnte ich mir ein Keuchen nicht verkneifen.
Ich wusste das meine Selbstbeherrschung bald bricht, aber er macht es mir nicht gerade leicht.
,,Mianhae..", wisperte er, bevor er seine Lippen auf meine drückte.
Mein Körper fühlt sich an als würde er brennen.
Ich merkte wie er sich wieder lösen will, doch das lies ich nicht zu indem ich meine Lippen gegen seine bewegte.
Er keuchte erschrocken auf doch tat es mir gleich.
Ich wusste jetzt schon das ich süchtig nach diesen Lippen sein werde.
Innerlich verfluchte ich das Menschen atmen mussten, dennoch löste ich mich schweren Herzens von ihm.
Wir schauten uns nur schwer atmend an.
Nachdem unser Atem einigermaßen normal war, beugte ich mich vor um unsere Lippen nochmals zu verbinden.
Ich versuchte alle Gefühle die ich für ihn hegte in diesen Kuss zustecken, was er natürlich ohne zögern sofort erwiederte.
Lächelnd löse ich mich von ihm.
,,Du bist so Wunderschön.." flüsterte ich kaum hörbar, während ich ihm über die Wangen strich.
Doch er schien es gehört zu haben, denn seine Wangen nahmen einen leichten Rotton an.
Ich gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen, bevor ich mein Gesicht wieder in seiner Halsbeuge versteckte um seinen Geruch einzuatmen.
Er strich mir dabei beruhigend über den Rücken.
,,Ich liebe dich, Kim Jongdae", hauchte ich gehen seinen Hals.
,,Ich liebe dich auch, Kim Minseok.", flüstert er mir ins Ohr, was mir eine Gänsehaut verpasste.
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take me 2 wnderland; xiuchen✅
FanfictionIch war nie ein Mensch der an Liebe auf den ersten Blick glaubt, aber er hat mir das Gegenteil bewiesen. Jede einzelne Faser meines Körpers war ihm verfallen. • Alle Inhalte dieser Gesichte haben nichts mit der Realität oder dem Verhalten von den Ex...