11 -Smut-

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Info: Ich möchte anmerken das dies der erste Smut ist den ich jemals geschrieben habe.
Ich finde ihn selbst grottig.
Aber wie sagt man so schön? Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
:')

Minseok PoV.:

Nervös betrachte ich weiter den Tisch.
Ich glaube Chen musste schon Schmerzen haben so fest wie ich seine Hand drückte.
Ich traute mich nicht auf zu schauen, zu groß ist die Angst.
Doch wovor hatte ich eig. Angst?
Er war doch der jenige der mir Mut zu sprach, wenn es um Chen ging.
Also wozu das ganze?
Entschlossen hob ich meinen Kopf und sah meinem Vater direkt ins Gesicht.
Dieser stand ohne ein Wort zu sagen auf und kam auf mich zu; nur um mich in eine feste Umarmung ziehen zu können.
,,Ich wusste das du das schaffst. Ich bin wirklich Stolz auf dich mein Sohn." sagt er mit zittriger Stimme.
,,Appa, hör bitte auf zu weinen!" flüster ich ihm zu.
Lachend schüttelt er den Kopf und löst sich von mir.
,, Ich wünsche euch beiden sehr viel Glück, aber bitte stellt mir nichts dummes an, ja?"
Wir nickten bloß und zogen ihn in eine weitere Umarmung.

-

Nach dem essen verabschieden wir uns von meinem Vater und machten uns auf den Weg zu Chen.
Kaum hatte er die Tür aufgeschlossen schubste ich ihn regelrecht durch die Tür nur um sie im nächsten Momen zu zu knallen und ihn gegen die nächste Wand zu pressen.
Gierig legte ich meine Lippen auf seine.
Er erwidert ohne zu zögern, hätte mich ziemlich gewundert wenn nicht.
Kurzer Hand löste ich mich, nur um mich an seinem Hals zu schaffen zu machen.
Meine Rache für letztens ist also endlich gekommen.
Ich verteilte zärtliche Küsse auf seinem Hals, auf der suche einer perfekten Stelle um meine Rache zu verüben.
Diese lies nicht lange auf sich warten, ich knabberte leicht an seiner Empfindlichen Haut was ihm ein leises Stöhnen entlockt.
Doch dies reicht schon vollkommen aus um mir eine starke Gänsehaut zu verpasste.
Nachdem ich mein Werk vollendet hatte drückte ich ihm sehnsüchtig meine Lippen auf.
Wenn Lippen Drogen wären, dann wäre ich schon längst an einer Überdosis gestorben.
Meine Hände wanderten richtung seines Hinters, er verstand mich auch ohne Worte und schlang seine Beine um mich.
Auf den Weg in sein Zimmer beißt er immer wieder in meinen Hals, ich hatte echt Angst mich nicht mehr beherrschen zu können.
,,Chen, noch'n bisschen und ich nehm dich gleich hier auf der Treppe" zischte ich Ihm zu, doch ihn schien es herzlich wenig zu interssieren.
Ich beeilte mich so schnell wie möglich das Zimmer zu erreichen, was ich dann doch irgendwie schaffte.
Kaum hatte ich ihn aufs Bett geschmissen, stürzte ich mich nur so auf ihn, nur um ihn in die nächste Knutscherei zu ziehen.
Verdammt, wieso macht er mich so verrückt?
Ich zupfte leicht an seinem Shirt, welches dann wenige Sekunden später mit dem Boden bekanntschaft macht.
,,Du bist so Wunderschön, weißt du das eig?" flüster ich ihm zu während ich seinen Bauch mit meinen Fingern lang fahre was ihm wohl einen Schauer über den Rücken haut, denn er zittert kurz.
Ich küsste ihn kurz um dann alles von seiner Brust richtung Hosenbund mit küssen und Merkmalen zu verzieren.
Die Beule in seiner Hose war kaum zu übersehen was mich schmunzeln ließ.
Leicht fahre ich mit meinen Fingern knapp über seinem Hosenbund.
Erschrocken stöhnte er auf.
Allein dieses Geräuscht könnte mich zum kommen bringen.
Vorsichtig massierte ich sein Erregung was ihn laut aufstöhnen lässt.
Ich wollte mehr davon hören, weswegen ich den Druck ein wenig erhöhte, was ihm ein weiteres kehliges Stöhnen entlockt.
,,Xiumin..b-bitt-'' keuchte er
Langsam schaue ich zu ihm, das Bild was mir geboten wird sollte verboten werden.
So wie er da lag mit halb geschlossenen Augen die nichts als pure Lust austrahlen, geschwollenen Lippen und einem leichtem Schweißfilm auf der Stirn.
Ich leckte mir über die Lippen.
Ich wollte ihn. Jetzt.
Kurzerhand landet auch mein Shirt auf dem Boden, was mich aber wenig interssierte, weil seine Lippen viel mehr meine Aufmerksamkeit bekamen.
Vorsichtig öffne ich seine Hose um sie ihm im nächsten Moment vom Leibe zu reissen.
Er versuchte zwar es mir gleich zu tun, doch durch sein zittern scheitert er immer wieder, weswegen ich ihm diesen Job abnahm.
Ich beugte mich zum ihm hoch um ihm einen kurzen Kuss auf zu drücken, ehe ich ihm 3 Finger hin hielt.
Er schien erst ziemlich verwirrt zu
sein, was mich leise kichern lies.
Bis er es dann endlich verstand vergingen nur wenige Sekunden bis er sie in den Mund nahm um sie zu befeuchten.
,,Wenn es zu sehr weh tut sagst du sofort bescheid, ok?'' hauchte ich ihm zu.
Ein leichtes nicken gab mir seine Bestätigung, somit ließ ich den ersten Finger in ihn gleiten.
Frustiert keucht der jüngere auf.
Vorsichtig fügte ich einen zweiten Finger hinzu und bewegte sie leicht.
,,Xiumin.. mach jetzt.. bitte" flüstert Chen in meine Richtung.
Ich entzog meine Finger um mich wenige Sekunden später an seinem Eingang zu platzieren und langsam in ihn eindrang.
Wir stöhnten beide laut auf.
Als ich ganz in ihm war gab ich ihm ein wenig Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen.
Mit einem Nicken zeigt er mir das ich Anfangen kann.
Ich griff nach seiner Hand und verschränkte sie mit meiner und begang mich langsam zu bewegen.
Wir waren nur noch ein Haufen von gekeuche und gestöhne.
Ich drückte ihm dabei immer wieder kleine Küsse auf um seine Lautstärke wenigstens etwas zu dämpfen.
Plötzlich stöhnt Chen laut auf.
Aish, der Junge will mich echt noch umbringen.
Er versucht sich vergeblich an mir Halt zu suchen, den er dann fand indem er sich in meinem Rücken krallt.
Wieder begang ich Küsse auf seinem Hals und Schlüsselbein zu verteilen, zwischen denen ich ihm immer Dinge wie: ,,Du bist so Wunderschön."
,,Sei mal nicht so Perfekt."
Oder ,,Ich liebe dich so sehr." zu flüster.
Es machte mich Stolz zu sehen was für eine Wirkung ich auf ihn habe.
Ich merkte allmählich das ich kurz vor der Klippe steh, ihm schien allerdings nicht anders zu gehen, wodurch ich mein Tempo nochmals erhöhte.
,,Xiumin, ich kann nicht mehr lange" presst er mit viel Mühe hervor.
Wie auf Komando legte ich meine Hand um sein Glied, welche ich dann dem Rythmus anpassend bewege.
Das war wohl zu viel für ihn, denn er kaum mit einem keuchendem ,,Xiu~".
Durch sie Enge um mein Glied kaum ich ebendfalls in ihm.
Vorsichtig entzog ich mich ihm was ihn leise wimmern lässt.
Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und schloss meine Augen.
Das letzte was ich mitbekam wie mir ein Kuss auf den Kopf gedrückt wurde .

take me 2 wnderland; xiuchen✅Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt