.•*Hauptsache Shizaya*•.

*Kapitel 6*

Erzähler Pov.

            |||eine Woche später|||

Seit dem vorfall letzter Woche haben Izaya und Shizuo kein Wort mehr mit einander gewächselt, sie saßen in getränten Zimmern Izaya im Wohnzimmer auf der Couch vor dem Fernsehr und Shizuo in seinem Schlaffzimmer auf seinem Bett mit seinem Handy in der Hand.

Nach dem ganzen schweigen wurde es Izaya zu bunt und er ging in Shizuo's Zimmer.

Naya er wolte nur eine sache Fragen:

,,Shizu-chan hasst du ihrgend welche wechsel sachen für mich ich will kurz Duschen gehn" gab er in einer erstaunlich ruhigen stimme von sich.

Und genau diese ruhige Stimme ließ Shizuo hochschrecken, worauf er sein Handy fallen ließ, und sich zu der richtung drehte woher diese Stimme kamm.

,,Ehh, ja warte ein moment" kam es von dem etwas überrumpelten Shizuo, er stand auf ging auf sein Schrank und spürte  das Izaya's Blick ihn förmlich durch Bort.

Er holte einen für ihn schon kleine Boxershort ein Grauen Pulli nee kurze schwarze Hose die Izaya bis zu denn Knien gehn würde und zwei weiße Soken, er stand auf und gab die sachen Izaya ohne ihm ein blick zu würdigen, der nahm die sachen und murmelte noch ein leises ,,Danke" von sich und verschwand ins Bad.

Shizuo Pov.

Als Izaya aus meinem Zimmer verschwand ließ ich mich auf mein Bett plumsen und blib dort auch einige minuten so liegen bis ich das Wasserrauschen hörte das aus dem Bad kamm und mein Bauch mir signalisirte das er dringend Nahrung bräuchte.

Ich Stand auf und ging in die Küche und grif in die Gefriertruhe und Fischte mir eine Tiefküllpizza die ich dan in den Backoffen stellte.

Als das erlädigt wahr klingelte die Haustür und ich ging zu ihr und öffnete sie... vor der Tür standen Izaya's kleine Zwillingsgeschwister, Mairu und Kururi, ich wolte die Tür zu knalln doch die beiden wahren schneller und standen nun in meinem Fluhr.

,,Was wolt ihr Nervensägen hir" Versuchte ich in einem Ruhigen tonfall zu sagen was aber nicht so ganz gelang.

,,Wir wollen Iza-ni ab hol" gaben die beiden im Chor von sich, und genau im diesen moment kam Izaya aus dem Bad... wie ich's mir dachte wahren Izaya meine Kleidung etwas zu groß was etwas Knuffig an ihm aus... HALT, WAS DENK ICH DA FÜHR EIN MISST.

Izaya Pov.

Ich trat aus dem Bad raus und was ich dort sah wahren meine zwei nervigen Geschwister die mich mit einem Strallendem Gesichtsausdruck anglotzten.

Grad wolte ich den Rückwertsgang einlegen als die beiden schrien sie wollen mich abholn.

,,Wohin?" gab ich von mir.

,,Hä wustest du es nicht?" sagte die eine

,,Deine Wohnung ist wieder Nagelneu" gab die andere von sich.

,,WAS!?" war das einzigste was ich von mir brach den das konnte unmöglich der wahrheit entsprechen den meine Wohnung wahr komplet verwüstet selbst die Möbel und die Fenster wahren ALLE zersplitert, naya ich bin auch froh das ich jetzt nicht mehr bei dem Monste nächtigen muss aber irgend etwas in mir wolte nicht gehn, da wahr Shizu-chan wohl gleicher meinung den als er das hörte verfinsterte sich seine Mine leicht aber vieleicht bildete ichs mir auch nur ein.

,, Supper dan kann ich ja gleich Nachhause, ehm Shizu-chan ich gib dir deine Kleidung wider und..."

,, Brauchst du nicht, ist mir eh schon zu klein und deine Kleinung bring ich einfach nach der zeit dir wider zurück... wenn das alles ist dann schüß" sagte er und man konnte genau raus hören das ihm das garnicht passte.

Eher ich was erwidern konnte waher schon weg und meine Geschwister ranten dann einfach aus der Wohnung so das ich nun alleine da stand... ich nahm meine Jacke zog sie mir über, zog mir die Schuhe an und verliß Shizuo's Wohnung.

Ich ging durch die Abendsonne Ikebukuros und genos den frischen Abendwind der durch mein Gesicht fuhr und Atmete tief ein und dan wider aus, aber mich Quählte ein komisches gefühl in der Magen gegend das nicht aufhören wolte... ich dachte erst ich hätte Hunger da ich noch nix Gegesen hab aber das gefühl fühlte sich anders an.

Von dem ganzen Denken hab ich nicht bemärkt das ich schon vor meiner Haustür stand und öffnete sie, ich sah mich um und alles sah wie beim alten aus auser der sache das aufmeinem Tisch jede menge Dockumente rumlagen die zumteil die Rechnung wahr und zumteil ihrgendwelche neuen Aufträge.

Ich zog meine Jacke aus und legte sie über meinen Bürostuhl und fing an die Dockumente durch zu gehen.

Als ich fertig mit der Rechnung wahr und mit dem Geldüberweisen ließ ich die Auftäge liegen und ging die Treppe hoch in mein Schlaffzimmer wo mein Himmelbett auf mich wartete und ließ mich drauf fallen, ich deckte mich zu und viel in einen Traumlosen Schlaf.