17. Kapitel

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Er machte langsame Schritte zu mir. Ich war echt überrascht..

"D.. Devin, das... die.. es ist so schön"

" Hi, musst du sofort Heim ? "

"Eh, nein."

"Gut, na komm und nimm deine Strauß endlich",

sagte er belustigt..

"Danke"

Ich war versteift ebenso überglücklich.

Er fuhr Richtung Frankfurt.. Ich fragte ihn.

"Wohin fahren wir denn eigentlich"

Er schaute mich mit ein grinsen an, antwortete aber nicht. Ich zuckte mit mein Schultern und sagte dabei.

" Keine Antwort, auch gut, nächstes mal grinse ich auch nur.."

"Haha du bist so süß, kein Wunder, das du mich verrückt machst."

Wir kamen beim Main Tower an, der war so hoch. Er deutete mit sein Kopf darauf sagte.

"Na los, komm schon"

"Was wollen wir hier ?"

"Eh, ich habe tierisch Hunger ?"

"Hier ? Fahren wir hoch ?"

"Jap"

Ich folgte ihm. Drin mussten wir erst für den Aufzug zahlen, der hoch bis zur Restaurant fuhr. Im Aufzug schaute ich nur auf dem Boden, schließlich hatte ich einwenig Höhenangst und überlegte, wie ich dort ganz oben etwas essen werde.

Oben angekommen, war unser Platz genau am Fenster. Ich hatte schon ein mulmiges Bauchgefühl. Er deutete auf die ganzen Wolkenkratzer, ich hingegen hatte meine Hand an mein Nacken und sagte ohne hinzuschauen nur, 'ja toll sieht es aus'. Er bemerkte es nicht, da er raus schaute..

Wir bestellten uns drei Gänge-Menü.. Es war köstlich, ich wollte schon immer hier ganz oben sein und essen.

"Devin danke fürs Essen"

Er nippte an sein Wein und sagte.

"Aber gerne, nichts zu danken."

"Wollen wir langsam aufstehen?"

" Der Abend ist noch nicht vorbei, warte kurz ich geh schnell zahlen"

Kurzer Zeit kam er wieder mit einem lächeln ins Gesicht.

"Wir können"

Ich stand auf, er lief ans Fenster, tat beide Hände in die Hosentasche und schaute raus. Ich blieb ein Schritt zurück, konnte nicht raus schauen. Er wendete sich mit dem Kopf zu mir und reichte mir seine Hand.

"Na komm, mach deine Augen zu ."

Ich tat das, was er wollte. Er stellte sich hinter mich und umarmte mich.

Seine Hände waren an mein Bauch. Mein Herz fing an schneller zu klopfen.

"Solange ich bei dir bin, brauchst du von nichts Angst zu haben, ich werde dich immer beschützen, jetzt trau dir deine Augen auf zu machen, ich habe es schon beim Essen gemerkt, dass du von der Höhe Angst hast, na komm öffne deine Augen",

flüsterte er mir ins Ohr.

Ich öffnete langsam und beängstigend meine Augen.

Delal & Devin, ein Leben voller LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt