3.2 - schoolsout and cuddling

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Als Justin und ich aus dem Schulgebäude raus kamen standen draußen etliche Passanten, Polizisten, Eltern und Paparazzi. Sie machten Fotos von Justin und mir und ich versteckte meinen Kopf in seiner Brust. Justin ging mit mir zu meinem Dad, der mich erst einmal fest in die Arme nahm. Er hatte Tränen in den Augen und man sah ihm die Erleichterung in seinen Augen, als ich in seinen Armen stand. Er wollte mich gar nicht mehr los lassen, doch ich drückte ihn weg. „Dad, es geht mir gut ok? Er hat mir nichts getan. Alles ist gut." sagte ich, als ich mich löste, doch ich hatte direkt zwei andere Arme um meine Taille liegen. Justin stand hinter mir und legte seinen Kopf auf meine Schulter. Ich lies ihn erst einmal machen, denn ich wusste, dass sie sich wirklich Sorgen gemacht haben. Von links kamen mehrere Paparazzi auf uns zu, machten Fotos und stellten Fragen, doch die waren nicht an mich, sondern an Justin gerichtet. Ich rollte mit den Augen und sah meinen Dad an. „Können wir nach Hause gehen? Ich will nicht mehr hier sein." Er nickte, ich löste mich von Justin und Dad legte mir einen Arm um die Schulter, gab mir dabei einen Kuss auf den Kopf. Justin folgte uns zum Auto und ich stieg mit ihm nach hinten auf den Rücksitz während mein Vater auf den Fahrersitz stieg. Justin legte einen Arm um meine Schulter und ich meinen Kopf in seine Halsbeuge. Er kramte in seiner Hosentasche und holte ein Handy heraus. Es war mein Handy. Er gab es mir und ich sah ihn mit gerunzelter Stirn an. „Ashley hat es mir vorhin gegeben. Ich sollte es dir geben und ihr Bescheid sagen, wenn etwas passiert, aber ich denke, dass du es ihr selbst sagen solltest." Ich nickte und entsperrte mein Handy. Mein Hintergrund war ein Bild von Justin und mir, wie wir im Bett lagen und Kuschelten. Ich lag mit dem Kopf auf seiner Brust und er lehnte an der Wand während er mir einen Kuss auf den Kopf drückte. Ich lächelte als ich das Bild sah. Ich öffnete Whatsapp und klickte auf Ashley's und meinem Chat.

Hey Gurl x Mir geht es gut ich wollte mich nur melden und sagen, dass ich nach Hause fahr. Hab dich lieb – Hanna x

Direkt kam ihre Antwort:

Gott sei dank. Ich habe mir schon Sorgen gemacht! Ich lass dir erst einmal Zeit mit Justin. Ruf mich aber später an und dann musst du mir alles erzählen. Hab dich auch lieb x

Ich schrieb noch ein 'OK' zurück, sperrte mein Iphone und lies es in meine Hosentasche gleiten. Ich legte meine Hände um Justin und kuschelte mich noch enger an ihn heran. Er verstärkte ebenfalls seinen Griff und streichelte meinen Arm.

Justin und ich lagen in meinem Bett und kuschelten. Nebenbei lief der Fernseher, doch auf den achteten wir nicht wirklich. Ich malte Muster auf seiner nackten Brust und erzählte ihm, was in dem Klassenraum passierte. Ich erzählte ihm alles von dem Zeitpunkt an wo Erik mich ins Zimmer trug bis zu dem Zeitpunkt bis Justin die Tür öffnete. Er erzählte mir zum ungefähr zehnten Mal, dass er sich Sorgen gemacht hat und dass er es kaum ausgehalten hat. Dann wiederum sagte ich ihm, dass es ja jetzt gut ist und ich bei ihm bin. Ich stemmte mich hoch und stieg aus dem Bett. „Wo willst du hin?" Er setzte sich aufrecht und setzte sich an den Rand des Bettes. „Ich wollte mal auf die Toilette. Willst du mitkommen?" Er lachte und schüttelte den Kopf. Er setzte sich wieder zurück ans Kopfende und ich verschwand im Bad. Ich wusch mir noch die Hände und putzte mir die Zähne. Da ich schon im Pyjama war ging ich wieder zurück ins Zimmer und legte mich neben Justin ins Bett. Er legte direkt seinen Arm um mich und mein Kopf fand seinen gewohnten Platz auf seiner Brust. Wir sagten nichts sondern konzentrierten uns auf den Fernseher. Es lief ein Hockey Spiel, aber das war so langweilig, dass ich die Augen zu machte und einschlief.

Am nächsten Tag wurde ich durch ein sanftes Rütteln an der Schulter geweckt. Ich rieb mir verschlafen die Augen und sah meinen Dad an, der an der Bettkante saß. „Was ist? Wie viel Uhr haben wir?" Ich versuchte mich zu bewegen, doch Justin hielt mich zu stark fest, als blieb ich einfach so in der Position liegen. „Alles gut. Es ist 11:30 Uhr. Keine Sorge, die Schule fällt für diese Woche aus. Ich wollte dich nur wecken, da ich Justin nicht wach kriege. Jedenfalls denk daran, dass wir heute Abend mit der Crew Essen gehen und du dir noch ein Kleid kaufen wolltest. Ich weiß doch wie viel dir so etwas bedeutet." Ich lächelte und nickte. „Danke Dad. Ich hab dich lieb." Er gab mir einen Kuss auf den Kopf. „Wenn du Justin nach her mitnimmst, ruft Kenny an der wird euch dann zur Mall begleiten." Ich nickte und mein Dad verschwand wieder aus dem Zimmer. Mit meiner Hand fuhr ich über Justins Brust und entlockte ihm so ein grummeln. Ich küsste mir den Weg hoch zu seinem Ohr. „Babe, wach auf." Er murmelte nur: „5 Minuten noch." Ich grinste und löste seinen Arm von mir. „Ok, dann geh ich jetzt alleine duschen.." Ich stand vom Bett auf und sah, dass Justin aufrecht saß. Ich lachte. Na geht doch. Ich grinste ihn an und gab ihm einen Kuss, als er zu mir kam. „Guten Morgen." Grinste ich ihn an und zusammen gingen wir ins Bad..

928 Wörter

Secret Identity - A JUSTIN BIEBER FANFICTIONWo Geschichten leben. Entdecke jetzt