Clarissa Lane

Clarissa Lane ist ein ganz normales Mädchen. Bis zu dem Tag an dem sie Marcus trifft, denn ab dort beginnt ihr Leben aus den Fugen zu raten.

Clarissa wird von allen nur Clary genannt. Doch das stört sie nicht, da sie so wieso nur in ihrer eigenen Welt lebt. So lief sie also ungestört durchs Leben bis sie in einem Café aus Versehen mitbekam wie ein junger Mann ein Mädchen, mit einem Schwert tötete. Danach war sie sehr verstört und sah auch schon am nächsten Tag den Mann wieder. Der sprach sie an und fragte sie was sie gesehen hatte. Clary fragte was man daran nicht hätte sehen können. Aber bekam keine Antwort da ihr Handy klingelte und ...

Es war ihr Vater der ihr sagte das sie nicht nach Schottland fliegen würden. Auf die Frage wieso bekam Clary keine Antwort sondern hörte nur ein schreckliches Geräusch. Von Panik besessen rannte sie vor Marcus weg. Doch der hielt sie fest und wollte wissen was los ist. Erstaunt über ihren eigenen Mut schlug sie ihm mit der Faust ins Gesicht sodass er sie losließ. Als Clary völlig aus der Puste bei sich zu Hause ankam, fand sie ihren Vater verbrannt und seltsam verdreht vor. Aber leider war sie nicht alleine den aus ihrem Zimmer kamen seltsame Geräusche. Leise schlich sie sich an und sah einen großen Mann mit ihrer Schwester in den Armen durch ein blau wirbelndes Portal gehen. Auf einmal dreht sich der Mann noch mal um wirft einen rote Kugel nach ihr und sagt während sie das Bewusstsein verliert “Schlaf schön mein Schatz“. Bevor sie ohnmächtig auf dem Boden aufschlägt fangen sie starke Arme auf ...

Aber als sie wieder wach wird ist die, nach durch suchen jedes Raumes, allein. Am Boden zerstört bricht sie weinend zusammen. Nach einer Weile hört Clary das Geräusch der aufgehenden Wohnungstür und geht so gleich in Angriffsposition. Aber es ist nur der Mann der lächelnd auf sie zu kommt und sagt: “Clary, Clary, Clary. So ein mutiger und stolzer Charakter hat keine.“ “Wer bist du und woher weißt du wer ich bin?“, kommt es mit einer Spur von Angst von Clary. Er antwortet: “Ich bin ein...