The light behind your Eyes (Abgebrochen)

Krankenhaus

Endlich wieder ein neues Kapitel, sorry wenn es nicht so gut geschrieben und doof ist. 

Trotzdem viel Spaß beim lesen. :) 

"Frank, du musst aufwachen!" ertönt eine flehende Stimme, die mir mehr als bekannt vorkommt, ich höre die Stimme nur weit, weit entfernt. Ich versuche meine Augen zu öffnen, doch meine Lider wirken so schwer. Jemand nimmt meine Hand und mit einem mal kommen alle meine Sinne wieder zu mir zurück, jedes einzelne Härchen an meinem Körper stellt sich auf, als ich spüre wie Wind meine haut berührt. Die Stimme wird klarer und ich weiß, das es Pete ist der zu mir spricht.

Was ist passiert? Wo bin ich? Wieso ist Pete bei mir? War ich nicht bei Gerard?

"Bitte, öffne deine Augen, ich weiß das du mich hören kannst!" Ich atme tief ein und wieder aus, dann öffne ich mit all meiner Kraft meine Augen und starre meinen besten Freund mit verwundertem Blick an.

"Gott sei dank!" meint er in einem Atemzug. "Was hast du dir nur gedacht?" fragt er dann wie aus heiterem Himmel, als er sieht, das es mir gut geht. "Was meinst du?" frage ich leise, mein Hals schmerzt bei jedem Wort, das meiner Kehle entweicht. "Du ritzt dich! Frank, du hast mir damals gesagt, das so etwas nichts bringt und jetzt machst du es selbst? Noch dazu, wie kommt es, das du untergewichtig bist? Frank, dein Körper ist so am ende, das die Ärzte deine Eltern angerufen haben und Herr Way hat mich angerufen. Wieso ist unser Lehrer mit dir hier her gekommen? Und wieso meinte Oliver zu mir, das ihr wieder zusammen seit?" "Wo ist Gerard?" ist das einzige das ich sagen kann, Petes Worte dringen nicht wirklich zu mir durch, doch Erinnerungen an das was geschehen ist finden ihren weg in meinen Schädel.

"Er ist kurz nachhause gegangen, weil er Angst hatte, das deine Eltern ihn hier sehen! Frank, er ist zwei Tage nicht von deiner Seite gewichen!" Ich schaue den Jungen verwirrt an. "Dein Körper hat einfach runtergeschalten, dein Herz war sehr schwach, weil du nicht genügend Nährstoffe in deinem Körper hast. Außerdem hattest du alte Knochenbrüche, die nie richtig verheilt sind und du hast eine menge Blut verloren! Sie wollen einen Psychologen her schicken, sobald du wach bist." erklärt er und sieht zu Boden. "Sind sie wirklich hier?" frage ich leise, mein Hals gewöhnt sich langsam wieder daran Töne heraus zu geben. "Du meinst deine Eltern, oder? Deine Mutter spricht gerade mit einem Arzt, deinen Vater habe ich nicht gesehen!" Ich muss schlucken. Wenn meine Mutter hier ist, dann steht es nicht wirklich gut um mich! Sie würde mir nur alles verzeihen und sich um mich sorgen, wenn etwas schlimmes passiert ist.

"Frank, ich muss dich das jetzt fragen und bitte, gib mir eine Antwort! Bist du mit unserem Kunst Lehrer zusammen? Ich meine, er sorgt sich wirklich sehr um dich und er hat dich her gebracht, es ist nur eine Vermutung. Ich meine, er ist wirklich nett und cool und auf Jeden fall besser, als Oliver!" Ich schaue zu Boden. "Warum sagt Oli dann, das ihr wieder zusammen seit? Als ich gestern gekommen bin, haben sich Herr Way und Oliver gestritten, fast geprügelt und als Oli ging, hat er mir ins Ohr geflüstert, das ihr wieder zusammen seit!" Es dauert ein paar Sekunden, bis seine Worte in meinem Kopf wirklich sinn ergeben.

"Pete, niemand darf von Gee und mir wissen! Und warum haben sich die beiden geprügelt?" "Ich werde es niemandem sagen, nur hättest du es mir früher sagen können! Aber eine Sache noch zu diesem Thema, ich bin mir nicht ganz sicher, ob wirklich niemand von euch weiß!" Ich runzle die Stirn und sehe ihn mit große Augen an. "Oliver und Herr Way haben sich wegen dir geprügelt! Frank, Oli ist gefährlich und ich bin mir ziemlich sicher, das er etwas vor hat. Und da er von dir und Herr Way weiß, hat er die macht, euch beide richtig ärger zu bringen!" Ein schauer läuft mir über den Rücken.

"Warum kann er nicht einfach verschwinden?" "Weil er dich zurück will, deshalb meinte er auch zu mir, ihr wärt wieder zusammen, oder so gut wie!" Mein bester Freund schluckt und öffnet den Mund um noch etwas zu sagen, doch er wird von dem leisen quietschen der Tür unterbrochen.