3.3 - meetings and s3x

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Justin saß draußen auf einer Couch und kriegte die Krise. Wir waren schon seit 3 Stunden in diesem Einkaufsladen und wir haben immer noch kein Kleid für mich gefunden. Ich hatte noch 3 zur Auswahl und zwei davon fand ich von der Farbe echt hässlich. „Kannst du nicht einfach ein Kleid tragen, dass bei dir im Schrank hängt?" Ich rollte mit den Augen und zog den Vorhang etwas zur Seite, damit mein Gesicht frei gegeben wurde. „Nein. Alle Kleider die ich zu Hause habe sind hässlich. Und wenn das letzte Kleid nicht passt, dann fahren wir nach Hause ok?!" Er nickte und ich zog wieder den Vorhang zu. Das letzte Kleid war schwarz. Es sieht aus wie ein Zwei-Teiler, der zusammen genäht wurde. Vorne waren weiße Knöpfe angebracht und unten am Saum und am Rücken ist ein Blumenmuster. Es saß wirklich gut und betonte meine Figur. Ich sah an mir herunter. Die weißen Söckchen passten zwar nicht wirklich zum Kleid aber ich hatte zu Hause Schuhe, die dazu passten. Ich atmete tief durch und schob den Vorhang komplett zur Seite. Ich trat aus der Kabine heraus und sah Justin an, der seine Aufmerksamkeit aufs Handy gerichtet hat. „Also? Was denkst du?" Ich drehte mich um und lächelte ihn an. Sein Mund stand offen und sah mich einfach an. Ich war etwas verunsichert und sah mich im großen Spiegel an, zupfte am Kleid herum. Justin stellte sich hinter mich, schlang seine Arme um meine Taille und legte seinen Kopf auf meine Schulter. „Du siehst echt heiß aus, Babe. Ich weiß nicht ob ich mich während des Essens zurück halten kann, wenn du das heute Abend trägst.." Ich lächelte und legte meine Arme auf seine. „Tja, dann muss ich wohl mit den Konsequenzen leben." Ich biss mir auf den Unterlippe und drehte mich um, gab ihm einen Kuss und verschwand wieder in der Umkleidekabine, nachdem Justin mir auf den Arsch gehauen hat.

Es war halb acht und in einer halben Stunde würden wir zum Restaurant los fahren. Justin ist zu sich nach Hause gefahren um sich fertig zu machen und ich war gerade dabei die letzten Handgriffe an meiner Frisur zu machen. Ich habe sie mir etwas gewellt und dann die Haare auf meiner linken Seite zu einem Sitecut weg geflochten. Dazu habe ich mir dann Smokey eyes geschminkt und einen Lipgloss aufgetragen, des nach Erdbeeren schmeckt. Ich schlüpfte in meine schwarzen Louboutins und nahm meine schwarze Clutch. Ich legte mein Handy, Schminke, meinen Schlüssel, etwas Geld und 2 Kondome hinein – wer weiß was der Abend heute noch so bringt.

Als ich im Wohnzimmer stand, war Justin schon da und saß mit meinem Dad auf der Couch. Ich lächelte, denn Justin sah im Anzug echt heiß aus. Ich biss mir auf die Unterlippe und sah ihn lächelnd an. Der Junge macht mich fertig. Ich wurde schon allein von seinem Anblick feucht.. Er stand vom Sofa auf und kam auf mich zu. Er zog mich zu sich und drückte seine Lippen auf meine. „Du siehst echt gut aus." Hauchte er mich gegen die Lippen. Ich lächelte und trat einen Schritt zurück. „Du siehst auch echt gut aus." Er lächelte mich wieder an und gab mir wieder einen Kuss. „Na kommt schon Turteltauben. Wir müssen los." Wir liefen zusammen zu Auto, Justin und ich hinten mein Dad vorne, und fuhren zum Restaurant. Als wir da waren stiegen wir aus und Dad gab den Schlüssel seines Wagens an einen der Angestellten, der ihn dann wegfuhren, ein anderer führte uns durch das Restaurant in einen der hinteren Räume. Als wir den Raum betraten saßen schon alle. Die Tänzer, Alfredo, Kenny, Dan, die Band. Dad setzte sich zu Allison und Justin setzte sich auf den letzten freien Platz am Kopfende. Er zog mich auf seinen Schoß und der Kellner besorgte mir noch einen Teller.

Wir waren gerade mit dem Hauptgang fertig und alle schienen in ihr eigenes Gespräch vertieft zu sein. Ich unterhielt mich mit Justin, zuckte aber zusammen als seine Hand unter mein Kleid huschte. Ich hielt sie fest und sah ihn über meine Schulter an. „Justin.. Nein nicht hier!" er sah mich bittend an. „Ach komm schon. Du sitzt jetzt schon eine Stunde in diesem kurzen Kleid auf meinem Schoß, ich bin geil und es kriegt sowieso keiner mit, da sie gar nicht wirklich auf uns achten." Ich seufzte und nahm meine Hand von seiner. Er hatte ja recht und ich war ja auch schon feucht, aber es war mir immer noch nicht wohl dabei, dass wir das vor allen machten. Egal, ob sie es mitkriegten oder nicht. Justins Finger waren an meinem Slip. „Oh du bist immer so bereit für mich Babe." flüsterte er mir ins Ohr. „Du musst aber leise sein, sonst kriegen die anderen das noch mit." Ich nickte stumm und schon schob er meinen Slip zur Seite und drang mit seinem Finger in mich ein. Ich biss mir auf die Lippe. Er bewegte sich erst in Kreisbewegungen und nahm dann einen zweiten und dritte Finger hinzu. Ich verkniff mir meine Stöhner (?) und kam über seine Finger. Er zog seine Finger aus mir heraus und führte sie zu seinem Mund. „Ich bin immer noch geil und du musst dich darum kümmern, Babe." flüsterte er mir mit verführerischer Stimme zu. Ich nickte und flüsterte zurück. „Wir müssen uns einen Grund ausdenken, zur Toilette zu kommen." - „Komm wir gehen einfach. Kriegt schon kaum einer mit." Wir standen auf und liefen Hand in Hand zur Toilette. Gott sei Dank bekam das kaum einer mit. Ich stellte sicher, dass keiner da war und zog Justin mit in die Mädchentoilette. Justin drückte mich direkt gegen die Wand und küsste mich. Ich machte seine Hose auf und zog sie samt Boxershorts herunter, so dass sie in seinen Kniekehlen hingen. Ich holte ein Kondom aus meiner Tasche und stülpte es über seinen Ständer. Justin schob mein Slip herunter und hob mich hoch. Während er langsam in mich eindrang schlang ich meine Beine um seine Taille. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und küsste ihn. Er stoß immer wieder in mich herein und hielt mich an der Taille fest. Die Wand war nicht bequem, aber es war einfach geil, wie er mich gegen die Klowand vögelte. Ich kam zum zweiten Mal an diesem Abend und kurz danach kam Justin auch und ergoss sich im Kondom. Er zog sich aus mir heraus und setzte mich ab. Ich zog mir den Slip wieder an und wartete darauf, dass er seine Hosen wieder hoch zog. Ich trat aus der Kabine und zum Glück war die Toilette immer noch leer. Wäre auch ganz schön peinlich geworden, wenn uns jemand erwischt hätte ich gab Justin Bescheid und er ging ganz schnell heraus zu den anderen, während ich meine Haare richtete, damit sie nicht ganz so stark nach Sexhaaren aussahen. Ich checkte noch mal alles und ging dann wieder zu Justin und den anderen. Sie haben wohl nichts wirklich mitbekommen, denn sie waren noch in ihren Gesprächen vertieft. Als ich mich wieder auf Justin's Schoß setzte kam der Nachtisch und ich klinkte mich bei den Gesprächen der Anderen ein.  


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Secret Identity - A JUSTIN BIEBER FANFICTIONWo Geschichten leben. Entdecke jetzt