Teil 14

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erwartungsvoll wartete Debian auf seine Antwort

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....erwartungsvoll wartete Debian auf seine Antwort.  Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht, was Fabian hören wollte,  jedoch sah Er sehr nervös aus.  Er hielt sein Mund fest geschlossen und presste seine Zähne zusammen,  das hörte ich an dem quietschen,  das entstand.  Seine Hände zappelte unter dem Tisch, als würde er einen Wettbewerb im Händebewegen gewinnen.  Seine Wangen wurden von Sekunde zu Sekunde immer rötlicher und ich fing wirklich an zu glauben, dass Fabian mich vielleicht shrr mag.  Vielleicht ist er sogar in mich verliebt?! Ach nein, was denkst du denn jetzt schon wieder,  du bist einfach zu naiv... 

Sein Vater trank den letzten Schluck von dem Kaffee, putze seinen Mund ab und seufzte:" ach Fabian, du würdest wirklich jeden zweiten mit nach Hause schleppen.   " ich sah. Wie Fabians Gesicht sich veränderte,  es wurde bleich und seine Augen waren etwas verwundert. "du willst mir also sagen, dass du dieses Mädchen gar nicht kennst, du sie hier wohnen lässt und deine Klamotten tragen lässt und sie hier schon seid einer Woche ist?!",  meinte sein Vater... "ehm.. J-jaa", antworte Fabian mit einem unsicheren Gesicht. Gelächter überfiel seinen Vater und ich war total schockiert deswegen.  Fabian sah mich nur an. Natürlich war er genauso verwundert wie ich uns zuckte mit den Achseln. "es tut mir wirklich leid. Wenn ich ihnen Umstände mache,  dann werde ich sofort gehen.",  platzte aus mir heraus.  Fabian sah mich schockiert an. Anscheinend konnte er nicht einmal in diese Richtung denken oder wollte das gar nicht.   Sein Vater hörte sofort auf zu lachen :" und wo willst du hin? Du musst hier noch eine ganze Woche bleiben, da deine Familie dich ja bestimmt nicht abholen kann, stimmts?" meinte Mister Grischkat.  Da ich ehrlich gesagt nicht gehen wollte, hatte ich vor die Antwort zu sagen, als Fabian schneller war als ich und ganz schnell mit "ja" antwortete. Ich hätte das nie von ihm gedacht,  ich sah ihn daraufhin an,  doch er schaute nur verlegen auf den Boden. 

"na gut,  da du ein nettes Mädchen bist und dich schon sehr gut mit meinem Sohn verstehst, darfst du diese Woche noch hier bleiben. Aber das ist die letzte Ausnahme FABIAN!",  erklärte sein Vater. Danach ging er in sein Zimmer um uns nicht zu stören. 

Stille herrschte in der Küche. Ich wollte etwas sagen, aber ich wusste einfach nicht was. Ich fing an mit meinen Haaren zu spielen und Fabian ging endlich ins Bad.  Seine Shorts waren ihm viel zu groß. Das sah echt niedlich aus.  Ich fragte mich,  wie man so dünn sein konnte.. 

Ich wollte so sehr zu ihm, aber ich wusste nicht, wie unser Verhältnis nun ist. Ich sah mir meine Hand an und bemerkte,  dass die wunde über die Nacht ziemlich gut verteilt ist.  Trotzdem wird das eine Narbe bleiben, das wusste ich. Ich wollte nicht, dass ich nächste Woche gehen müsste.  Ich würde Fabian zu sehr vermissen.  Viel zu sehr.. Mir kamen die Tränen,  als ich daran denken musste und mir fiel gar nicht auf, wie schnell die Zeit dabei vorbei Ging, denn Fabian kam schon wieder aus dem Bad frisch umgezogen heraus. Sein Pullover hat mir sehr gut gefallen,  es war weiß mit einem schwarze-weis gestreiften Kragen und Ärmel.  Darauf war ein schwarzes Muster.  (Bild oben). Natürlich trug er auch seine schwarze Jeans.  Die mochte ich an ihm,  sie stand ihm sehr gut. Schnell wischte ich meine Tränen weg, als ich ihn sah.

"hast du geweint?",  er kam mir näher,  bis wir nur noch 20 cm Abstand von einander hatten.  Ich wollte nicht schon wieder vor ihm weinen, deswegen wich ich dem Blick ab und sagte :"nein.." "hör auf mir Dinge zu verschweigen",  kam mir ruhig entgegen.  Er drückte mich an sich und umarmte mich.  Das war sehr angenehm und ich stellte mir vor, wie ich zurück zu hause ohne ihm wäre.  Die Tränen kamen von alleine und ich hörte einfach nicht mehr auf. "lass es einfach raus."  sagte er zu mir. Er schloss die Küchentüre, damit man uns nicht im zimmer seines Vaters hörte. "ich..."  kam nur von mir, ich konnte ihm nicht sagen, wie sehr ich ihn vermissen werde. Deswegen umarmte ich ihn so fest ich konnte. 

Nach einer sehr langen Umarmung ließ er mich los,  wischte meinen Tränen ab und flüsterte :"bin ich schuld dafür,  dass du weinst?"  natürlich war er das, denn ich würde ihn vermissen.  Ich liebe ihn doch er wird diese Liebe niemals erwidern können.  Ich sah mir in seine wunderschönen Augen. Jedoch wurde dies von seinem knurrenden Bauch unterbrochen. "iss",  sagte ich ihm. Er holte Joghurt und aß es.  Ich konnte nicht aufhören ihn zu beobachten.  Er fing an zu erzählen :" ich habe früher sehr oft geweint.  Ich war zwar ein Junge der alles hatte,  doch ich wollte immer besondere Dinge machen.  Dinge die sonst keiner tat.  Deswegen haben mich meine Eltern früher immer angeschriehen und gesagt ich soll realistisch bleiben.  "

Das berührte mich zu tiefst.  Nun wollte ich ihn für immer bei mir haben und nie wieder mehr los lassen.  "kennst du dieses Gefühl,  wenn du etwas willst, aber weißt, dass du es nicht bekommen wirst?" fragte ich ihn. "ja", antwortete er und sah mich an.

"mach dich fertig, wir gehen gleich in die Stadt",  meinte er zu mir. "wieso? Fragte ich"  " das wirst du schon noch früh genug sehen ", lächelte er mich an. 

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Das ist der nächste Teil.  Bin nicht so zufrieden, hoffe es gefällt euch treffen 

Ich schlage jetzt kurz. Da ich voll müde bin.

Feedback wäre vielleicht nicht schlecht ;)

Bis dann :)


Wie ich mein Herz an Fabian Grischkat verlor...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt