Ahsoka:
Zwei Jahre sind vergangen seit ich den Jedi Orden verlassen und ich bereute es sehr, denn ich vermisste alle. Es war eine Schreckliche Zeit für mich zudem saß ich auf Coruscant fest. Ich hatte kein Geld, keine Zukunft. Ich verbrachte ein Jahr auf der Straße, bis mich dieses Togruta Mädchen fand... Ihr Name war Sanya und sie gab mir einen Job in einem Café als Kellnerin und nahm mich bei sich auf. Der Job machte mir echt spaß, denn ich lernte neue Leute kennen. Ich war ihr sehr dankbar dafür, denn ihn sie wäre ich wahrscheinlich längst wieder dem Jedi Orden beigetreten. Auch wenn ich sie alle vermisste, ich wollte mit meiner Vergangenheit als Jedi abschließen. Sanya und ich wurden gute Freunde. Doch mit meiner Vergangenheit abschließen konnte ich nicht so recht. Ich dachte die ganze Zeit an Anakin und an die Jungs und auch dieses mal erwischte mich Sanya beim weinen im Pausenraum in im Café.
,,Hey Soka... Was ist denn los?“
Ich dachte an meine Freunde im Tempel. Anakin, und die Jungs, die Arbeit mit ihnen. Sie setzte sich neben mich und gab mir einen Kakao, da ich keinen Kaff mag. Ich lächelte sie schwach an. ,,Es ist nichts, mir geht es gut.“ Sanya seufzte. ,,Soka... Du kannst mit mir über alles sprechen... Ich bin deine Freundin und immer für dich da.“
,,I...ich vermisse sie alle so sehr. Ich hätte doch zurück gehen können. Doch ich war so dumm und bin gegangen.“ Ich spürte wir sie sanft über meine Schulter strich. ,,Du bist nicht dumm, Ahsoka. Das war eben deine Entscheidung, nur du kannst über dein Leben bestimmen. “ Ich sah sie an. Inzwischen bin ich übrigens zwanzig Jahre alt. ,,Es war dein Entscheidung und ich finde es war die richtige. Der Jedi Orden hat dir nicht vertraut... Wie könntest du dir dann selbst vertrauen?“ ,,Diese Frage stelle ich mir dir ganze Zeit.“, meinte ich. ,,Siehst du, du musstest erstmal mit dir ins Reine kommen. Und ich freue mich das wir uns begegnet sind.“, lächelte Sanya aufmundernt. Ich lächelte ebenfalls. ,,Danke das du-“, weiter kam ich nicht, da plötzlich die Tür des Cafés auf sprang und ein Mann hinein stütze. Im wasten Sinne des Wortes. Er stürtzte. Er hatte eine Kaputze auf und trug eine Schwarze Jacke und ein Weißes Short das in Blut getränkt war. Sanya rief: ,,Oh mein Gott.“ Ich ging zu dem Mann. ,,Sanya rufe einen Sanitäter!“ Ich stützte den Mann und bracht ein zu einer Bank. ,,Kommen sie, Sir setzten sie sich!“ Er tat was ich ihm sagte und setzte sich. Er leichte schwer und hustete Blut. Ich nahm ihm die Kaputze ab und erschrack. ,,Rex!?“ Es war Rex. Ich hatte ihn lang nicht mehr gesehen. Er sah mich besorgt an und ich spürte das er aufgebracht war. ,,Ahsoka d...du musst hier w..eg.“, zitterte er, dann wurde er ohnmächtig. ,,Rex!“, rief ich besorgt. Da kam auch schon ein Krankenwagen. Ich beschloss mit zu fahren, da ich wissen wollte, was er damit meinte. Ich machte mit solche Sorgen um meinen besten Freund.