2.Kapitel

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2.Kapitel

Vor einer Woche hatten ich und mein Dad die Formularen, für die Anmeldung der ,Howard-Coast-Acadamy' ausgefüllt und abgeschickt. Der Brief würde bald ankommen.

,,Schatz sie mal was ich hier habe.", sagte mein Dad mit einem Brief in der Hand. Es war von der H.C.A!

,,Los mach schon auf!", sagte ich aufgeregt.

,,Ist ja gut. Also....,Miss Grace McMurry hier mit freue ich mich Ihnen mitzuteilen das Sie an der ,Howard-Coast-Acadamy' angenommen wurden! Der erste Schultag beginnt am 10. September 2010. Ein oder zwei Tage davor sollten Sie an der Acadamy eintreffen. Sie wurden in das Zimmer Nummer 103 eingeteilt, wenn sie in der Acadamy eintreffen, sollten Sie in das Mädchenwohnhaus laufen und dort werden Sie Ihr Zimmerschlüssel bekommen.

Sie sollten Sachen mitbringen das sie für ein ganzes Jahr brauchen, in den Ferien können Sie selbstverständlich nach Hause gehen.

Mit freundlichen Grüßen, Adam West (Schulleiter)'", laß mein Dad vor. Vor freude umarmte ich ihn stürmisch.

,,Da ist noch ein Zettel.", sagte ich.

Es war ein Matrial Zettel was ich für das Schuljahr brauchte: ein paar Hefte, Stifte, Mäppchen, Schultasche, Blöcke, usw.

,,Ihr Stundenplan werden Sie am ersten Schultag bekommen.", laß ich vor.

,,Wir müssen einkaufen gehen in 2 Wochen fängt die Schule wieder ein.", sagte mein Dad.

,,Okay dann komm.", grinste ich.

,,Wie etwa jetzt?!", fragte er.

,,Aber na klar!", rief ich.

,,Wohin wollt ihr hin?", fragte Marie.

,,Shoppen. Ohne dich!", sagte ich und zog mein Dad aus dem Haus.

Ungefähr nach drei Stunden kamen wir verschwitzt zu Hause an. Ich hatte mindestens fünf Einkauftüten in der Hand.

,,Ich glaube wir haben alles.", sagte ich.

,,Du GLAUBST? Natürlich haben wir alles, was willst du denn noch einkaufen?", fragte mein Dad.

,,Spaß!", grinste ich und lief in die Küche. Ich schenkte mir und meinen Vater zwei volle Gläser Organgensaft ein.

,,Hier bitteschön.", sagte ich und überreichte den Glas.

Meine Vater trank ihn aus und stellte ihn wieder in die Spüle.

Ich nahm die Tüten lief hoch in mein Zimmer. Ich hatte ziemlich viele Tops und Hotpans.

,,Dad ist total unfair, du darfst shoppen gehen und ich nicht!", Marie kam wütend in mein Zimmer, ohne anzuklopfen und stemmte ihr Hände an die Hüfte.

,,Schonmal was von anklopfen gehört? Und außerdem was geht dich das denn an was ich mit meinem Dad unternehme?", rief ich.

,,Dein Dad? Er ist auch mein Vater!", rief sie zurück.

,,Nein, deine Mutter und MEIN Vater haben noch nicht geheiratet und das heißt das MEIN Dad dein Stiefvater ist!", schrie ich und betonte das mein.

Marie sagte nichts mehr und schaute mich wütend an.

,,In zwei Wochen bin ich dich endlich los!", schrie ich und schuckte sie aus meinem Zimmer.

Ich schlug die Tür zu. Noch zwei Wochen, dann bin ich sie los!

Howard-Coast-AcadamyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt