Kapitel 5

2.6K 96 1
                                    

Also befolgte ich Markus Befehl und setzte mich auf die Tribüne und schaute Ihnen zu wie sie sich aufwärmten, und dann anfingen zu trainieren.

,,es tut mir wegen vorhin übrigens leid!" Erschrack mich eine Stimme die neben mir sich Nieder ließ.
,,ist schön gut, jetzt weißt du es ja das du es nicht mehr machen sollst außer ich erlaube es!" Erklärte ich der kleinen und lächelte sie aufmuntern an.
,,ich mag dich!" Sagte sie plötzlich aus heiterem Himmel! ,,du kennst mich doch grade erst einmal ne halbe Stunde!" Sagte ich verwirrt ,,ja aber du bist irgendwie mir sehr sympathisch, obwohl du Berührungsängste hast mag ich dich, aber mal ehrlich wieso hast du so eine Angst angefasst zu werden?" Fragte mich die kleine, ich senkte meinen Kopf und dachte drüber nach soll ich es ihr sagen oder nicht!.
,,ich habe die Ängste weil....weil ich von meinen Pflegefamilien geschlagen wurde, und in Kammern gesteckt wurde und sogar erwürgt wurde!" Erzählte ich der kleinen.
,,behalte das bitte für dich, ich rede nicht gerne darüber und ich will auch nicht das es noch jemand weiß, es wissen jetzt nur du und mein alter Betreuer Marc!" Erklärte ich der kleinen und schaute sie bittend an ,,klar das bleibt unter uns!" Sagte sie und lächelte mich an ,,sag mal ist klette eigentlich dein richtiger Name oder einfach nur ein Spitzname?" Fragte ich die kleine und lachte kurz auf, weil die Frage Mega bescheuert Klang.
,,Klette ist nur ein Spitzname, mein richtiger Name lautet Janina aber ich mag den Namen nicht der passt nicht zu mir!" Erklärte sie mir und zusammen lachten wir kurz auf.
,,na ihr was Lestert ihr den hier schönes?" Fragte Glaub Maxi hieß er und legte sein Kinn auf seine Hände und tat auf interessiert.
,,wir haben darüber gelästert über das Loch was du in deiner Hose am Po hast!" Sagte ich und grinste ihn an, den sein Gesichts Ausdruck war der Hammer er schaute wie ein Auto.
Er drehte sich wie von der Tarantel gestochen um, um auf seine hinter zu sehen, aber das klappte nicht so wie er wollte den jetzt dreht er sich im kreiß wie ein Hund der sein Schwanz jagt.
,,Was geht den mit dem ab?" Fragte Dennis belustig und schaute Maxi nur verstörend an ,,der Sucht ein Loch an seinem Po in der Hose!" Erklärte ich ihm ,,aber da ist doch nichts!" Sagte er und ich schaute ihn nur mit einen ,,ist das jetzt dein Ernst Blick an!" Er verstummte sofort, Maxi hatte das gehört und hörte auf sich wie ein Hund zu drehen.
,,du bist ganz schön frech!" Sagte dieser an mich Gewand aber ich sagte nur ,,sag mir was, was ich noch nicht weiß!" Und lächelte ihn frech an.
Er lächelte mich genauso an, dieses Lächeln Lies mein Herz auf komischerweise höher schlagen, bekomme ich grade wieder eine Panik Attacke?.

So das war das Kapitel hoffe es hat euch gefallen und ihr freut euch auf das nächste Kapitel hab euch lieb eure Denise❤

Sterben ist leicht aber leben ist Hart.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt