Kapitel 10

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Den restlichen Stunden konnte ich Lara aus dem Weg gehen, aber plötzlich merkte ich wie jemand mich von hinten stürmisch umarmt.
Ich bekam wieder Panik, mein Herz fing an zu pulsieren, meine Atmung wurde schnapprig, und meine Hände begannen zu zittern.
,,geh runter von mir!" Schrie ich hysterisch, und versuchte sie von mir runter zu bekommen aber das Klappe nicht, plötzlich schling sie ihre Arme um mein Hals.
Ich handelte aus Notwehr, und rammte sie gegen die Spinde und verpasste ihr mit meinem Hinterkopf eine kopfnuss damit sie genockt out ist.

Sie wurde ohnmächtig und löste sich von mir und viel auf den Boden, im Augenwinkel sah ich wo Markus und Co angerannt kam.
,,hey alles okay, wir haben dich schreien gehört!" Fragte Markus sofort besorgt und wollte mir seine Hand auf die Schulter legen aber ich zuckte nur zusammen.

,,sie kam von hinten angerannt ist auf mein Rücken gesprungen, und hat ihre Arme um meinen Hals geschlungen, und ab da hab ich aus Notwehr gehandelt!" Erklärte ich was passiert war.

Marlon musterte mich, und sagte dann ,,Kayla kann es sein das du mal gewürgt wurdest?" Ich senkte den Kopf und starrte auf meine Füße.
,,Kayla du musst es uns nicht sagen wenn du nicht willst!" Sagte Maxi und kam näher zu mir aber ich ging ein Schritt weiter zurück und spürte schon die Türen der Spinde in meinen Rücken.

,,Ich wurde als ich 10 Jahre alt war, wurde ich von meinen 3 Pflegevater erwürgt weil er so viel getrunken hat und ich was falsch gemacht habe." Erzählte ich leise, und hielt meinen Blick weiterhin gesenkt.
,,wieso hast du so eine Angst wenn dich Menschen, jetzt auf die Jungs betroffen anfassen?" Fragte jetzt Leon ,,ist egal!" Sagte ich schnappte mir eine Tasche und rannte aus der Schule raus, nahm meine Maschine und fuhr einfach weg.
Das war zu viel für mich, über diese Erwürgung jetzt zu sprechen war für mich einfach zu viel.

Flashback:

Mein 10 jähriges ist putze wie in den anderen 2 Pflegefamilien auch das Haus, aber heute ging es mir nicht so gut also setzte ich mich mal kurz hin und hatte vergessen meinen Eimer weg zu räumen, somit stand er im Weg.

Plötzlich hörte ich die Haustür aufgehen und wie der Mann des Hauses rief das er wieder da sei, seine Schuhe hörte man auf dem Paket Boden drüber laufen, aber plötzlich gab es einen Knall, ich rannte aus der Küche und sah als ich im Flur ankam das er über meinen Eimer gefallen war, er war komplett nass. Als er mich sah, schaute er finster zu mir, ich rannte schnell weg aber ich war nicht schnell genug er schnappte sich meine Haare und zog an diesen, ich schrie auf und hatte schon Tränen in den Augen.
Er holte aus und ,,Klatsch!" Er hatte mir eine saftige Backpfeife gegeben, ihm hatte es anscheint aber nicht gereicht da er plötzlich mich gegen die Wand drückte und seine Hände an meinem Hals platzierte und zudrückte.
Ich japste nach Luft und versuchte mich zu befreien, aber durch das ich sowenig Luft bekomme verlor ich das Bewusstsein, und klappte zusammen, ich wurde einfach auf dem Boden ohnmächtig liegen gelassen, er war dann wieder abgehauen, er war betrunken das hatte ich gerochen.

Flashback Ende

So das war das Kapitel hoffe es hat euch gefallen und ihr freut euch auf das nächste hab euch lieb eure Denise❤

Sterben ist leicht aber leben ist Hart.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt