Zwischen Curry und Mehl

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Hallo!
Das ist ein SebaCiel Yaoi Oneshot. Es wird ein WENIG LEMON enthalten, weshalb ich ein paar von euch jetzt schon vor warne.
Viel Spaß!
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Gelangweilt sitze ich in meinem Büro und unterschreibe nutzlose Dokumente. Doch ich kann mich nicht auf die Arbeit konzentrieren, denn das was Sebastien tat, war einfach nur ...abscheulich.

,,Junger Herr, es ist Zeit für eure Nächtliche Ruhe." Sagte Sebastien ruhig wie immer. ,,Klar, ich bin gleich fertig." Antwortete ich nur und unterschrieb das letzte Blatt, was ich für heute auf hatte. Ich stand vom Sessel auf und ging Richtung Sebastien. Gerade als ich durchlaufen wollte, hielt er mich beim rechten Arm fest. Wie ein kleines Mädchen meckerte ich ihn an:,,Lass mich, Sebastien! Was fällt dir ein!-" Doch da hob er mich hoch und legte mich auf den Tisch ab, woraufhin er mich nur blöd anstarrte. Was für bezaubernde Augen. Auch die Farbe einer Haselnuss, kann Menschen so sehr faszinieren. Tja, ich war stolz auf mich, letztendlich hab ich sein Aussehen verschaffen! Während ich völlig in Gedanken versunken war, fielen ein paar Blätter auf den Boden. Sebastien packte mich an meine Oberschenkeln und zog mich zu sich. Da ich Angst hatte zu fallen, griff ich mich an ihn fest. ,,Junger Herr, sie haben es aber eilig!" ,,Halt dein Mund!" Meckerte ich. Plötzlich griff er in meinem Hintern, was mich leise keuchen ließ. ,,Hör auf... lass mich los!" Murmelte ich, doch bekam keine Antwort. Da verteilte er kleine Küsse auf mein Hals. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. ,,Mey-Rin?" Flüsterte ich.
Sie wurde schlagartig rot, entschuldigte sich:,,Ehm, Oh je.... Ich wollte nicht stören,Verzeihung!" Stotterte sie. Somit verschwand sie. Sebastien ließ mich los und ging wortlos raus.

Unauffällig taste ich auf die ganzen Knutschflecke die dieser Dämon verteilt hat. Ich grinse kurz. Doch, ich bin so erschöpft. Gestern konnte ich kaum schlafen! Irgendwie, bin ich voll müde.... schwarz....

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,,hmmm...Sebastien..." Flüstere ich. Was ist passiert? ,,Guten Morgen, Junger Herr!" Höre ich Sebastien.
,,Wieso so glücklich? Hast du nur drauf gewartet, dass ich umkippe?" ,,Selbstverständlich nicht. Ihr hattet zu wenig Schlaf und zu viel Arbeit auf. Entspannen sie sich." Wie soll ich mich entspannen?! Er benimmt sich so normal! Hat er etwa... nur mit mir gespielt? Naja... was auch immer.

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Ich sitze am Esstisch und warte auf mein Dinner. Gott, wie lange will er noch da unten kochen. Sofort stehe ich auf und laufe nach unten. Es wäre eine Lüge wenn ich sagen würde, dass ich mich besser als jeder andere im Haus auskenne. Trotzdem fand ich Weg auf in die Küche. Schlagartig schlug ich die Tür auf und schrie: ,,Sebastien?! Was hast du gemacht?!" Verdammt, die ganze Küche ist voller Mehl, es ist staubig und es riecht süßlich. ,,Verzeihung,
Junger Herr. Mey-Rin, Finnian und Bardoy wollten für sie etwas backen, dass schließlich so endete." Sagt er etwas niedergeschlagen. Ich gehe rein und gucke Sebastien an, der gerade auf den Boden sitzt. Gott, es tut ihn wirklich leid. ,,Alles klar, da ist nichts zu machen. Räum das ganze wieder auf." Seufzend lehne ich mich an der Wand und gucke Sebastien weiterhin an. Da will ich gerade gehen, als Sebastien mir ins Ohr flüstert:,,Junger Herr, ihre Kleidung ist voller Mehl. Die müssen wir los werden...." Plötzlich hob er mich WIEDER auf und drückt mich gegen die Wand. ,,Sebastien... du...." Ich kann nicht zu ende sprechen, denn da presst er seine Lippen auf meine. Langsam spüre ich seine heiße und feuchte Zunge auf meine Unterlippe. Ich öffne leicht den Mund und erwidere den Kuss. Mist, was ist mit mir los. Er vertieft es, indem er sich mehr an mir drückt, was mich immer mehr anspornt. Es entsteht ein wilder Zungenkampf, was ich anschließend verliere. Wir lösen uns außer Atem. Nicht nur ich atme schwer, ich fühle Sebastien's schwerer Atem. Ich werde aufs Tisch voller Mehl hingelegt und schwitze so sehr... Sebastien küsst mich wieder und löst meine Schleife, die mein Oberteil zurecht hält. Schnell werde ich es los und nun liege ich halbnackt unter ihn. Er verteilt kleine Küsse auf meine Brust und kommt immer weiter nach unter. Sanft knöpft er meine Hose auf. Nun liege ich komplett Nackt vor ihn. Gott, ist das peinlich. Ich schau verlegen zur Seite,da mein Gesicht die Farbe Rosa nahm. Seine Krawatte wirft er weg und macht sich freier Weg. Idiot... die Krawatte war teuer...

Dieser Bastard...

Zwischen Curry und Mehl {SebaCiel OneShot)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt