Vollendung

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Jungkook Pov.

Jimin zog mich an meinem Handgelenk in Richtung Ausgang der Sporthalle. Er öffnete die Tür und lugte kurz heraus, bevor er mich durch den Ausgang raus zog und wir zu unserem Haus rannten. Auf das, was gleich hoffentlich passieren würde freute ich mich schon so lange. Endlich das Band vereinen. Unsere Schritte wurden shneller und langsam konnte ich schon unser Haus in der Ferne erkennen. Jimin drehte sich kurz zu mir um und lächelte mich an. Ich erwiederte das Lächeln nur zu gerne und kurz danach waren wir auch schon an unserem Haus angelangt. Schnell kramte er seinen Schlüssel hervor und schloss auf. Drinnen schloss er sie wieder und drückte mich sofort dagegen. Seine wundervollen Lippen berührten die Meine und seine Hände strichen meine Seiten verlangend auf und ab, während meine Hände seine Haare zerzausten. Er drückte meinen Hintern mit seiner Hand und wir bewegten uns ich Richtung Treppen, doch lösten den Kuss nicht. Aus dem Augenwinkel konnte ich plötzlich Jin erkennen, der seine Lesebrille abzog und uns überrascht ansah, als er sein Buch zu Seite lag.

,,Wolltet ihr nicht train- oh ich sehe. Ihr seid mit etwas anderem beschäftigt. Na dann viel Glück." Zwinkerte er am Ende. Etwas peinlich berührt von der Situation eben sah ich in Jimins Gesicht, der mich jedoch nur angrinste. Unser Weg führte uns wieder weiter nach oben, indem Jimin mein Handgelenk zog. An seiner Zimmertür angekommen zog er diese sofort auf und schleuderte mich direkt auf das Bett, ehe er die Tür wieder schloss. Jimin fuhr sich einmal durch sein wundershönes Haar, während seine Zunge über seine Lippen fuhr und seine grauen Augen anfingen sich orange zu verfärben. Mir ging es wahrscheinlich nicht anders und ich setzte mich auf, doch mein Freund kam auf mich zu und drückte mich wieder in die weiche Matratze hinein. Seine Lippen platzierten sich erneut auf meinen und er leckte auch darüber. Ich erließ ihm den Einlass und er erkundete meine Mundhöle. Unser Hände fanden wieder den Weg zu dem Körper des anderen und ertasteten diesen. Er fing an Küsse auf meinem Hals zu verteilen und immerwieder entwischten mir Keucher oder kleine Stöhner.
Meinen Kopf legte ich in das Kissen und genoss seine zarten Berührungen.
Mit einem Ruck landete mein T-Shirt auf dem Boden und er küsste sich meinen Bauch entlang.
An ein paar Stellen saugte er sich fest oder leckte mehrmals darüber.
Zwischendurch konnte ich seine spitzen Eckzähne spüren, welche sich leicht in meine Haut drückten und somit etwas Blut herauskam.
Mit seiner Zunge leckte er mein Blut weg, doch es tat mir nicht weh.
Genau im Gegenteil.
Es erregte mich nur noch mehr und ich wollte mehr davon.
Wollte ihn endlich richtig spüren, was mir auch mein unterer Bereich sagte.

,,J-jimin..."

Quengelte ich herum.
Er sah mit einem Grinsen zu mir hoch und leckte sich mein restliches Blut von den Lippen.
Er sah so verdammt sexy dabei aus.

,,B-bitte."

Er antwortete nicht, sondern knöpfte mir meine Hose auf und zog sie mir mit Boxershorts runter.
Ein Gefühl der Erleichterung machte sich in mir, bei der Befreiung meiner Beule, auf, verschwand jedoch wieder, als Jimin mein Glied auf und ab strich.
Ich stöhnte erneut auf und konnte es kaum noch erwarten.
Leicht zog ich ihn zu mir hoch und küsste ihn.
Dabei zog ich ihm auch sein Shirt aus und öffnete seine Hose.

,,Da ist aber jemand ganz scharf drauf."
Flüsterte er mir ins Ohr, als wir den Kuss lösten.

,,Ja Jimin. Bitte mach endlich."

,,Gerne doch."

Somit zog er seine Unterhose aus und spreizte meine Beine.
Doch bevor er in mich eindrang bückte er sich plötzlich runter und ich konnte etwas warmes und feuchtes an meinem Eingang spüren.
Bei diesem Gefühl gab ich ein lautes Geräusch von mir und legte meinen Nacken erneut ins Kissen.
Seine Zunge spielte an meinem Eingang herum und ärgerte mich somit.

,,Ahh...bitte Jimin. Bitte."
Stöhnte ich.
Er nahm es war und kam wieder hoch um mir in mein Gesicht zusehen.
Kurz danach spürte ich sein Glied endlich an meinem Eingang und wie es anfing in mich einzudringen.
Es fühlte sich ungewohnt an und schmerzte etwas.
Bei jedem Zentimeter, den er mehr in mich eindring keuchte ich auf und krallte mich noch mehr an Jimins Rücken fest.
Als er ganz in mir drin war wartete er eine kurze Zeit aber fing dann auch schon an sich in mir zu bewegen.
Es tat nach wie vor ziemlich weh, doch es mischte sich mit einem erregenden Gefühl und somit verschwand nach einer Zeit der Schmerz .
Ich stöhnte nur noch vor Lust auf und Jimin tat dies ebenfalls.
Seine Bewegungen wurden immer schneller und härter.
Meine Hüfte versuchte ich etwas mitzubewegen um ihm die 'Arbeit' etwas zu erleichtern.
Somit stieß er immer tiefer in mich und traf nach einer Zeut einen bestimmten Punkt in mir, bei dem ich extrem Laut aufstöhnte und meinen Rücken durch bog.
Er lachte nur siegessicher und fuhr seine Arbeit fort.
Es tat so gut.
Endlich konnte ich ihn richtig spüren.
Erneut verschnellerte er sich und damit wurden meine Geräusche immer lauter un höher, was aber auch daran lag, dass ich gleich kommen würde.

,,J-jimin...ahh gleich ah."

Er nickte mir zu und hörte ganz kurz auf.
Enttäuscht sah ich ihn an.

,,Hör mir zu Kookie. Wenn wir beide gleichzeitig kommen musst du mich beißen ja? Nicht erschrecken ich muss dich auch beißen danach könnte es etwas wehtun, da das Band vereint wird."

,,Und das sagst du mir jetzt?!"
Fuhr ich ihn etwas sauer an.

,,Sry baby."

Damit küsste er mich kurz und fing währenddessen an in mich zu stoßen.
Seine Bewegungen wurden unregelmäßiger und somit legte ich meinen Kopf schonmal an seinem Hals an, so wie er.
Nach ein paar Stößen zuckte mein Glied und ich spürte in mir, dass es Jimin nicht anders ging.
Dazu spürte ich seine Zähne, die sich langsam in meine Haut bohrten.
Ich tat es ihm nach und biss mit einem Mal in seinen Hals.
Er schrie auf und biss somit auch ganz zu, was mich wiederrum zum Schreien brachte.
Jedoch lenkte mich der süße Geschmack von Jimins wunderbarem Blut ab und ich saugte weiter an seiner Wunde.
Er tat es mir nach und ich spürte wie mein Blut immer weniger wurde, bis wir beide gleichzeitig kamen und er von mir abließ.
Plötzlich durchzog mich wieder dieser unerträglicher Schmerz und ich setzte mich ruckartig auf.
Meine Hände hielt ich wieder an meinen dröhnenden Schädel und schrie mir die Seele aus dem Leib.

Jimin Pov.

Als ich kam ließ ich von ihm ab und er fing plötzlich an zu schreien.
Auch wenn ich wusste was auf mich zukommen würde machte es mir trotzdem Angst und ich fühlte mich etwas schuldig ihm es nicht schon früher erzählt zu haben.
Er setzte sich auf und krümmte sich unter dem Schmerz zusammen, indem er seine Hände gegen seinen Kopf drückte und seine Knie anzog.
Er ließ seine Hände weg gleiten und riss den Kopf in die Höhe, sodass sein Hals ausgestreckt war und das Blut seinen Körper herunter lief.
Es sah schrecklich aus.
Am liebsten würde ich Jin holen, doch er könnte nichts dagegen machen.
Da musste er jetzt wohl oder übel durch.
Ich sah ihm leident zu wie er das vollendete Band verkraftete.
Der einzigste Grund, warum es bei mir nicht weh tat war meine Kraft.
Ich spürte den Schmerz nicht wirklich und innerhalb von ein paar Sekunden heilten meine Wunden wieder.

Jungkook pov.

Es. Tat. So. Verdammt. Weh.
Ich hatte das Gefühl, als ob mein Schädel gleich explodieren würde.
-
Meine Stimme versagte schon so langsam und meine Schmerzen wurden langsam besser.
Ich öffnete meine Augen wieder und sah meinen Freund ängstlich an.
Meine Hände entfernte ich wieder von meinem Kopf, doch danach fiehl ich sofort um und alles um mich herum wurde schwarz.

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OMG ICH HABS MAL WIEDER GESCHAFT XD

Sry für die lange Pause :(

Ich weiß nicht, ob ich mit dem Kapitel zufrieden sein soll...

Wie findet ihr es?

Meinung oder Kritik?

Byee und bis zum nächsten Mal :)

Ps:...hab schon eine Idee für die Fortsetzung 😉

Bloody Boarding-School (Jikook FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt