Kapitel 14

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,,okay, wie ich sehe sind sie auf das Thema nicht gut anzusprechen!" Stellte er fest.
,,wow ein schnell checker sind sie also!" Sagte ich sarkastisch, und verschränkte meine Arme vor die Brust.
,,ach der Jugendliche Sarkasmus!" Sagte er grinsend ,,was ist meine Strafe?" Fragte ich gelangweilt ,,wie bitte?" Fragte er verwundert ,,Wegen der Sache mit Lara, was für eine Strafe bekomm ich?" Fragte ich nochmal ,,du bekommst Gar keine Strafe, da du aus Notwehr gehandelt hast, und Lara ist eine eher psychisch krankes Mädchen, sie hat ihre Eltern erschossen!" Erzählte er mir, bei dem Wort Eltern erschossen halte es in meinem Kopf Die ganze Zeit.
,,miss Jackson, geht es Ihnen gut? Sie sind ganz Weiß um die Nase rum!" Hörte ich Mister Browns gedämpfte stimme im Hintergrund.
Meine Atmung wurde knapp, es fühlte sich an als würde mir die Luft Abgeschnürt werden, mein Herz hörte ich pulsieren, um mich herum geschah alles in Zeitlupe.
Ich stand rasch auf und rannte raus, für mich sah es garnicht als rennen aus eher als Zeitlupen rennen.
Auf dem Schulhof angekommen stützte ich mich an einer Mauer ab und ließ mich dran runter gleiten.
Ich versuchte eine normale Atmung zu bekommen, was nach paar mal ein und aus atmen klappte.
Es kniete sich plötzlich jemand vor mich, ich schaut rauf und sah dort Markus stehen, er schaute mich besorgt an.
,,Nimm mich in den Arm!" Sagte ich, er zögerte kurz und fragte ,,willst du das wirklich?" ,,ja...ja bitte nimm mich in den Arm!" Sagte ich mit zittriger Stimme, er ging auf die Knie und nahm mich zögerlich in den Arm, ich aber krallte mich in sein T-Shirt und verlor stumm Tränen.
,,Was ist den passiert?" Fragte er mich leise und vorsichtig um mich nicht zu verletzten ,,Er hat mir erzählt das Lara ihre Eltern...ihre Eltern..er...ersch...erschossen hatte!" Erzählte ich mit Tränengetränkter stimme.
,,wurden deine Eltern auch erschossen?" Fragte er sanft und Vorsichtig, ich sagte nichts, ich nickte einfach.
,,Du bist jetzt schon für mich was besonderes, du bist für mich mein beste Freundin, ich will dir helfen das alles zu verarbeiten, ich will nichts das du Angst hast von Jungs abgefasst zu werden.
Du bist von außen her eine starke und tapfere Frau, aber im inneren bist du kaputt und verseht mit Wunden die keiner geheilt hat, aber glaub mir die eine Hälfte werde ich heilen und die andere wird der jenige heilen der dir dein Herz stählt." Sagte er und schaute mir nun jetzt in die Augen.
,,Danke!" Sagte ich und merkte wie mir die nächste Träne Wange runter rollte, aber Markus strich sie weg.

So das war das Kapitel hoffe es hat euch gefallen und ihr freut euch auf das nächste hab euch lieb eure Denise❤

Sterben ist leicht aber leben ist Hart.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt