22. Kapitel

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In dem Zustand wollte ich ihn nicht alleine lassen. Ich stieg schnell in mein Audi A3 ein und fuhr ihm hinter er.

Meine Mutter sah am Fenster nur wie ich hastig in mein Auto einstieg und davon fuhr. Ich schrieb ihr eine Nachricht, dass ich bald komme und sie ihr keine Sorgen machen soll.

Ich sah wie wild Devin die Straßen entlang fuhr, er wurde immer schneller und schneller. Ich rief ihn tausend mal an, machte Lichthupe, er reagierte jedoch nicht..

Die Straßen waren etwas nass, da es etwas geregnet hatte. Meine Angst wurde immer größer.

"Jetzt fahr endlich langsamer Devinnn",

schrie ich vor mich hin.

Er fuhr wie ein verrückter, er kam zu einer Waldstrecke, es war alles dunkel und nass. Das interessierte ihn anscheinend nicht. Er ging mir seiner Geschwindigkeit nämlich überhaupt nicht runter..

Doch dann gesah es..

Es kam eine Kurve und Devin konnte die Kurve nicht nehmen..

'Deviiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnn, neiiiiiiiiinnnnnnn"

Das Auto schleuderte von links nach rechts. Er stoß gegen ein andres Auto, was man durch die Kurve nicht sah. Das andere Auto stoß gegen ein Baum im Gegenverkehr und Devin flog auf die rechte Fahrbahn.

Ich fuhr schnell an den Rand und stieg aus.

Ich hatte noch nie in mein Leben so gezittert wie damals. Ich konnte kaum laufen, mir flossen nur tränen runter. Ein Auto links von mir eins rechts. Ich betete nur, dass Devin am Leben war. Natürlich auch für den anderen Fahrer.

Ich hatte schreckliche Angst. Wenn ich Devins leblosen Körper auffinden würde, was sollte ich denn dann machen ? Was ?

" Bitte lieber Gott, er soll noch am Leben sein, bitte lieber Gott, bitte..."

Ich nährte mich langsam zu Devins Auto.. Überall lagen Scherben. Es machtr mir tierische Angst..

Das Auto war Totalschaden. Die ganze Scheiben waren kaputt, die Tür von Kofferraum stand offen.

Als ich zu Fahrer Seite kam, sah ich Devin, ich versuchte mit voller Kraft die Tür aufzumachen, es gelingte mir nicht.. Ich schlug dagegen..

"Geh endlich auf verdammt, geh auf, gehhh auf",

schrie ich weinend und verzweifelt.

Sein Fenster war angeschlagen, sodass er mich hören konnte. Sein Zustand werde ich nie vergessen können. Ich schaute zu ihm, er saß da so hilflos und sein Kopf war leicht verletzt.

"De...devviin"

"Ruu..Ruf.. ei.. ein Kranken..wa..gen.."

"Bleib, bleib ruhig Devin, beweg dich bitte nicht, bitte",

sagte ich zitternt und weinend..

Ich rief sofort ein Krankenwagen..

Ich hatte Schuldgefühl, er war auf mich wütend, deswegen fuhr er wieder so wild.. Aber das wichtigste war in dem Moment, dass er heil da raus kommt und schnell ins Krankenhaus gebracht wird.

Kurzer Zeit später kam auch ein Krankenwagen.

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Meine Lieben,

Ich hatte einwenig zu tun, deshalb konnte ich nicht sofort meine Geschichte fortsetzten.

Ich hoffe meine Geschichte gefällt euch bisher.

Hoffentlich meine Lieben empfehlt ihr meine Bücher und voted es auch...

Danke an meine regelmäßige Leser und für die tolle Rückmeldungen.

Kussiiiii

Eure Dudooo

Delal & Devin, ein Leben voller LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt