Ein Morgen ohne Probleme

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"Clarke!", rief Abigail aus dem Unteren Geschoss der Behausung. Es waren sieben Monate vergangen seit es Clarke geschafft hatte alle zu retten, Sie zu befreien und das Dorf neu aufzubauen. Sie leben seitdem in frieden mit den anderen Clans und das freute Clarke auch, zu beginn zumindest. Doch seit einigen Tagen träumt Sie davon getötet zu werden, das traurige daran war das Sie den Nervenkitzel dabei genoss. Sie wollte immer länger schlafen um mehr von diesem Traum wahrzunehmen. Clarke war wieder zu lange im Bett gewesen und hatte das Frühstück verpasst. Raven und Monty saßen in der Küche und aßen die Reste von Clarkes Pancakes.

"Hey da bist du ja, Schlafmütze.", lachte Raven und trank ihren Kaffee.

"Ich wünsche dir auch einen guten Morgen.", meinte Clarke mürrisch.

"Wieso? Wir haben Nachmittag.", meinte Monty.

"Ich hatte wieder diesen Traum.", fing Clarke an und schenkte sich eine heiße Tasse Kaffee ein. Die anderen fingen schon an zu seufzen.

"Immer das gleiche mit dir, du kannst wieder nicht schlafen, weil du glaubst du wirst von hinten erstochen.", meinte Monty und rollte die Augen.

"Ich wurde mehr als nur erstochen!".

"Ja, wissen wir. Aber deine Story zieht sich in die länge, wir kommen so langsam nicht mehr mit."

"Das würdet ihr wenn ihr mir mal zuhören würdet!".

"Jetzt reg dich doch nicht auf, wir sind hier weil wir mit dir reden müssen, nicht um dich fertig zu machen."

"Worüber wollt ihr reden?", Sie zog die Augenbraue hoch und nahm einem kräftigen schluck aus ihrer Tasse. "Was könnte so wichtig sein das ihr dafür Jaspers Geburtstag vergessen würdet."

Die beiden sahen Sie verdutzt an. "DU WEIST ES?!", fragten die beiden lautstark.

"Ich vergesse doch nicht den Geburtstag meiner Freunde. Nur weil ich mich nach Abenteuern sehne bin ich nicht verrückt oder unsensibel."

"Nun wir dachten das alles wäre ein bisschen viel für dich.", Raven sah beschämt zu Boden und wurde Rot um die Wangen.

"Ihr meint wegen der Hochzeit, ich freu mich für meine Mom, es ist schön das Sie sich wieder verliebt hat. Außerdem ist Kane fast wie ein Vater für mich."

"Clarke, du weißt doch das wir nicht über deine Mom und Kane reden, wir meinen....ihn...", Monty stockte und schluckte, ein dicker Kloß stecke ihm im Hals und er bekam ihn beim besten Willen nicht herunter geschluckt.

"Ihr meint...ihn...nein das hab ich längst hinter mir."

"Sicher, ich weiß noch wie mich der tot von Finn mitgenommen hat."

"Ja und Jasper war nach Majas Tod auch wie ausgewechselt."

"Ja, aber er ist nicht tot, nur für mich ist er gestorben. Ich will seinen Namen nie wieder hören. Er hat uns verlassen als wir ihn am dringendsten brauchten."

"Er hatte keine Wahl, die Ice Nation hatte Octavia in der Gewalt."

"Und das gibt ihm noch lange nicht das recht sich gegen uns alle zu wenden. Er ist jetzt einer von ihnen und da kann er auch bleiben."

"Die Ice Nation hat den Friedensvertrag mit unterschrieben also gehören Sie jetzt auch zu uns, also den guten.", meinte Monty hoffnungsvoll.

"Wir sind nicht die guten, wir sind die die um jeden Preis überleben wollen, das waren wir schon immer. B- ich meine er wusste das.", meine Raven.

"Ich glaub auch das wir uns schon seit einer halben Ewigkeit nicht mehr dir guten nennen können."

Clarke wollte nicht mehr reden, Sie war fertig mit reden. Für heute wolle Sie nur in ruhe gelassen werden, sie wolle das man ihr ruhe gab. Das wollte Sie, mehr nicht. Das wollte Sie schon seitdem Bell damals gegangen war. Denn das war der Tag an dem ihr Herz ihren Körper verlassen hatte.

Auch Helden brauchen eine PauseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt