Kapitel 1- Das Geburtstagsdrama

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Eigentlich war es ein ganz normaler Morgen, wäre heute nicht mein Geburstag gewesen. Langsam steckte ich mich und schaute auf die Uhr, die ich aus einer Holzplatte, Ästen und Blättern selbst gebaut hatte. Sie zeigte viertel vor 9 an. Hätte mich meine kleine, 9 jährige Schwster Amber  nicht wecken müssen? Sie war ein kleiner Wirbelwind und weckte mich fast jeden Morgen mir ihrem fröhlichen gequicke und ihrem rumgehopste auf meinem Bett. Wir hatten uns früher ein Zimmer teilen müssen, wobei wir uns immer gut verstanden. Wenn sie ich nicht weckte, tat es mein großer Bruder Aiden, wenn er morgens die Hühner füttern ging und uns dann meistens frische Eier nmitbrachte, die wir am Morgen gerne kochten oder ich auch mal Rührei machte. Meine Mutter war normaler Weise mir meinem Vater auf dem Feld. Wo waren die alle? Ich taste nach meinem Handy und startete meine Playlist. Schon machte sich ein lächeln auf meinen Lippen breit. Musik war meine ganz große Leidenschaft. Ich stand auf und tanzte zu meinem Spiegel. Meine langen,braunen, fast schon schwarzen Haare fielen in sanften wellen über meine Schultern. Meine kleine besonderheit war, dass ich ein grün-braunes Auge und ein leuchtend blaues hatte. Die Farbkombi hatte ich bisher noch nirgentswo gesehen. meine kleine Stupsnase war heute mal Pickelfrei und meine weichen Lippen brauchten keinen Lippenstift. Ich kämmte meine Haare zu einem hohen Pferdeschwanz und schnappte mir meinen Türkiesen Bademantel. Langsam ging ich die Treppen richtung Küche hinunter. Als ich die schwere Holztür öffnete, riefen mir 4 singende Gesichter entgegen. "Happy Birthday to you, Happy Birthday to you, Happy Birthday dir Rosemary, happy Birthday to you" sie lachten und hielten mir einen Kuchen mit 17 Kerzen hin. "Wie lieb von euch...Vielen Dank" ich Lächelte glücklich und bließ alle Kerzen aus. Schon sprang Amber an mir hoch " Alles gute zum gebrustag Rosi" sie kicherte und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Aiden drückte mich und beglückwünschte mich ebenfalls.Meine Eltern nahmen mich in den Arm und ich bin der meinung meine Mum hatte Tränen in den Augen, "schon so ein großes Mädchen.."ich kicherte und drückte sie ebenfalls und setzte mich an den gedeckten Frühstückstisch.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 31, 2017 ⏰

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